Die beste Federmatratze

Jeder kennt das Problem. Ist die Matratze nicht gut auf den Körper abgestimmt, sind Rückenprobleme die Folge. Allerdings ist es gar nicht so einfach, die richtige Matratze zu finden. Härtegrad, Liegezonen, Matratzengröße und Preis machen die Auswahl schwer. Unter den noch heute meist verkauften Matratzen gehört die beste Federmatratze. Die Weiterentwicklung hat diese zu einem beliebten Liegeobjekt gemacht. Waren Federmatratzen früher unbequem, passen sie sich heute bestmöglichst der Körperform an.

Arten von beste Federmatratzen

Es gibt verschieden Arten von beste Federmatratzen. Dazu zählen Taschenfederkernmatratzen, Tonnentaschenfederkernmatratzen und Bonellfederkernmatratzen.

Stahlfedern gewährleisten guten Schlaf

Die beste Federmatratze hat einen Kern, der aus einem Stahlfedersystem (Druckfedern), besteht, die sich einzeln bewegen. Sie liegen in ihrer Ausgangsposition, wenn der Druck nachlässt. Je höher die Anzahl der Federn, desto höher die Punktelastizität. Hochwertige Matratzen mit 400-500 Stahlfedern gewährleisten eine optimale Liegeneigenschaft. Allerdings sollten es nicht mehr Federn sein, denn durch eine zu hohe Anzahl geht die Elastizität verloren.

Aufbau der Federkernmatratze

Der Federkern ist das wichtigste Teil einer jeden Federkernmatratze. Er besteht aus mehreren Stahlfedern. Die verbauten Federn verteilen sich auf den gesamten Liegebereich. Die Federungen sind gepolstert, damit sie den Bezug nicht beschädigen. Alle drei Varianten von Federkernmatratzen sind ziemlich gleich aufgebaut. Jedoch ist die Qualität und Punktelastizität bei jeder Art unterschiedlich.

Taschenfederkernmatratzen

Hier werden die Stahlfedern in kleinen Säckchen aus Baumwolle oder Vlies eingenäht, damit erhält die Matratze eine bessere Stabilität. Zudem sorgen die gepolsterten Federn für einen punktelastisch angenehmen Liegekomfort.

Tonnentaschenfederkernmatratzen

Diese besteht aus verschiedenen Zonen, die mit Kaltschaum gefüllt sind. So passt sich der Tonnentaschenfederkern perfekt der Wirbelsäule an.

Bonellfederkernmatratze

Die taillenförmigen Stahlfedern werden mit Thermoelektrizität hergestellt. Die Federeigenschaft und Elastizität wird dadurch verbessert. Doch durch die geringere Zahl an Federn weisen sie keine Punktelastizität auf. Der Vorteil ist das geringe Gewicht und die gute Anpassung an das Körpergewicht.

Vorteile der Federkernmatratze
Einer der wichtigsten Vorteile der Federkernmatratze ist das gute Raumklima. Die eingedrungene Feuchtigkeit während des Schlafs verdunstet wieder, deshalb ist eine Schimmelbildung ausgeschlossen. Federkernmatratzen zeichnen sich durch Langlebigkeit und hohe Stabilität aus. Die Preise sind im Gegensatz zu anderen Matratzenarten nicht zu hoch. Doch auch hier ist Qualität etwas teurer.

Wie schon oben erwähnt ist nicht jede Matratze für den anderen geeignet. Was dem einen gut tut, kann für den anderen schlecht sein. Bei Matratzenkauf spielen individuelle Bedürfnisse und Gewicht eine große Rolle. Auch gesundheitliche Probleme müssen beim Matratzenkauf berücksichtigt werden. Gerade bei Rückenproblemen muss auf die eine Matratze geachtet werden, die sich den Körper gut anpasst. Eine große Auswahl hochwertiger Federkernmatratzen zu besten Preisen bietet der Onlineshop www.woody-moebel-ch. Hier kann der Suchende seine individuelle Matratze finden.

Die perfekte Matratze für jeden gibt es nicht. Ob Federkern, Taschenfederkern, Tonnentaschenfederkern oder Bonellfederkern, jeder muss nach seinen Schlafgewohnheiten wählen. Jeder kennt das Problem. Ist die Matratze nicht gut auf den Körper abgestimmt, sind Rückenprobleme die Folge. Allerdings ist es gar nicht so einfach, die richtige Matratze zu finden. Härtegrad, Liegezonen, Matratzengröße und Preis machen die Auswahl schwer. Unter den noch heute meist verkauften Matratzen gehört die beste Federmatratze. Die Weiterentwicklung hat diese zu einem beliebten Liegeobjekt gemacht. Waren Federmatratzen früher unbequem, passen sie sich heute bestmöglichst der Körperform an.

Arten von beste Federmatratzen

Es gibt verschieden Arten von beste Federmatratzen. Dazu zählen Taschenfederkernmatratzen, Tonnentaschenfederkernmatratzen und Bonellfederkernmatratzen.

Stahlfedern gewährleisten guten Schlaf

Die beste Federmatratze hat einen Kern, der aus einem Stahlfedersystem (Druckfedern), besteht, die sich einzeln bewegen. Sie liegen in ihrer Ausgangsposition, wenn der Druck nachlässt. Je höher die Anzahl der Federn, desto höher die Punktelastizität. Hochwertige Matratzen mit 400-500 Stahlfedern gewährleisten eine optimale Liegeneigenschaft. Allerdings sollten es nicht mehr Federn sein, denn durch eine zu hohe Anzahl geht die Elastizität verloren.

Aufbau der Federkernmatratze

Der Federkern ist das wichtigste Teil einer jeden Federkernmatratze. Er besteht aus mehreren Stahlfedern. Die verbauten Federn verteilen sich auf den gesamten Liegebereich. Die Federungen sind gepolstert, damit sie den Bezug nicht beschädigen. Alle drei Varianten von Federkernmatratzen sind ziemlich gleich aufgebaut. Jedoch ist die Qualität und Punktelastizität bei jeder Art unterschiedlich.

Taschenfederkernmatratzen

Hier werden die Stahlfedern in kleinen Säckchen aus Baumwolle oder Vlies eingenäht, damit erhält die Matratze eine bessere Stabilität. Zudem sorgen die gepolsterten Federn für einen punktelastisch angenehmen Liegekomfort.

Tonnentaschenfederkernmatratzen

Diese besteht aus verschiedenen Zonen, die mit Kaltschaum gefüllt sind. So passt sich der Tonnentaschenfederkern perfekt der Wirbelsäule an.

Bonellfederkernmatratze

Die taillenförmigen Stahlfedern werden mit Thermoelektrizität hergestellt. Die Federeigenschaft und Elastizität wird dadurch verbessert. Doch durch die geringere Zahl an Federn weisen sie keine Punktelastizität auf. Der Vorteil ist das geringe Gewicht und die gute Anpassung an das Körpergewicht.

Vorteile der Federkernmatratze
Einer der wichtigsten Vorteile der Federkernmatratze ist das gute Raumklima. Die eingedrungene Feuchtigkeit während des Schlafs verdunstet wieder, deshalb ist eine Schimmelbildung ausgeschlossen. Federkernmatratzen zeichnen sich durch Langlebigkeit und hohe Stabilität aus. Die Preise sind im Gegensatz zu anderen Matratzenarten nicht zu hoch. Doch auch hier ist Qualität etwas teurer.

Wie schon oben erwähnt ist nicht jede Matratze für den anderen geeignet. Was dem einen gut tut, kann für den anderen schlecht sein. Bei Matratzenkauf spielen individuelle Bedürfnisse und Gewicht eine große Rolle. Auch gesundheitliche Probleme müssen beim Matratzenkauf berücksichtigt werden. Gerade bei Rückenproblemen muss auf die eine Matratze geachtet werden, die sich den Körper gut anpasst. Eine große Auswahl hochwertiger Federkernmatratzen zu besten Preisen bietet der Onlineshop www.woody-moebel-ch. Hier kann der Suchende seine individuelle Matratze finden.

Die perfekte Matratze für jeden gibt es nicht. Ob Federkern, Taschenfederkern, Tonnentaschenfederkern oder Bonellfederkern, jeder muss nach seinen Schlafgewohnheiten wählen.

Licht zum Einschlafen

Individualität des Schlafes

Menschen sind in ihrem Einschlafverhalten so individuell wie im Schlafrhythmus: Einige benötigen absolute Finsternis und Stille, damit sie zur Ruhe kommen; andere bevorzugen sanfte Beleuchtung. Logisch, wo doch der Mensch ursprünglich ein Fluchttier ist und immer den Überblick behalten möchte.
Gerade bei Kindern kann man häufig beobachten, dass diese ein Lichten zum Einschlafen wünschen, das ihnen ausreichende Sicherheit vermittelt. So wirkt das Kinderzimmer auch abends noch so normal wie am Tag und es spuken keine Schatten und Lichter über die Wände.
Aber auch einige Erwachsene geben diese Gewohnheit nicht auf und fühlen sich deutlich wohler, wenn sie ihren Raum leicht beleuchten.

Einstellbares Timing

Auch wenn ein Licht zum Einschlafen die Wunschoption ist, ist zu beachten, dass der Schlaf bei Licht nicht so erholsam ist, wie im Dunkeln. Die Lampe sollte also über Nacht komplett gedimmt werden.
Auch in Anbetracht der Stromrechnung und unter Ökologieaspekten möchten nur wenige Menschen ihr Schlafzimmer die komplette Nacht über beleuchten. Für dieses Problem wurden schlafbegleitende Lampen entwickelt.
Das Licht dieser Lampen wird zunehmend gedimmt und geht nach einer voreingestellten Zeit völlig aus. So ermöglichen es diese Licht zum Einschlafen, in einen erholsamen Schlaf zu gleiten.
Je nach Einschlafverhalten können diese Lampen in ihrer Helligkeit und Dauer unterschiedlich eingestellt werden. Wer vor dem Einschlafen gerne noch liest, kann das Licht heller einstellen. Für Menschen, die nicht lange wachliegen, kann die künstliche Dämmerung kürzer eingestellt werden.

Die Lichtfarbe beachten!

Bei der Wahl der passenden Lampe für das Schlafzimmer sind jedoch einige Faktoren zu beachten: blaues Licht mag optisch sehr ansprechend sein, so ist es aber nicht als Licht zum Einschlafen geeignet. Das kurzwellige Licht hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Besser geeignet ist rotes Licht. Die geförderte Melatoninproduktion durch langwelliges Licht hilft dem Menschen zu entspannen.
Rotes Licht im Schlafzimmer hat eine seltsame Wirkung, das stimmt. Aber es muss kein grelles Rot sein. Empfohlen wird, während der Abendstunden auf Lichtquellen mit hohem Blauanteil, also auch kaltweiße Leuchtmittel, zu verzichten. Diese ‘Informationen lassen sich den Verpackungen der Leuchtmittle entnehmen.

Eine große Auswahl an passenden Leuchten sind unter www.leuchtenhaus.ch zu finden.

Beste Lampen beim lesen

Wer gerne am Abend liest und Lampen beim Lesen verwendet, fragt sich, welches die besten Lampen beim Lesen am Abend oder in der Nacht sind. Dies sind im Allgemeinen Lampen, die nicht zu hell und nicht zu dunkel sind, um die Augen weder zu blenden noch zu überanstrengen. Da jeder Mensch eine andere Leuchtkraft einer Lampe beim Lesen als angenehm empfindet, bieten viele moderne Leselampen die Möglichkeit, die Lichtintensität zu regulieren. Dadurch kann die Leuchtkraft der Leselampe den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Neben der Leuchtkraft spielt auch die Ergonomie bei Leselampen eine wichtige Rolle. Ergonomische Lampen können beim Lesen dorthin bewegt werden, wo sie das beste Licht geben und nicht blenden. Sie sind in der Höhe verstellbar und können zur Seite bewegt werden, damit die beste Position für das Lesen am Abend eingestellt werden kann.

Lichtquelle bei Leselampen
Die Lichtquelle spielt bei Leselampen eine wichtige Rolle. Heutzutage sind Leselampen mit Halogenbirnen und mit LEDs erhältlich. Leselampen mit Halogenbirnen verbrauchen mehr Energie, bieten jedoch ein natürlicheres Licht als Lampen mit LEDs. Das Licht von Halogenglühbirnen ist weißlich gelb und leuchtet natürlich und warm. Das Licht von LEDs ist kühler als das Licht von Halogenglühbirnen, jedoch nicht unangenehm kühl. Darüberhinaus sieht es modern aus und kommt daher für junge Leser in Frage. Wer Lampen beim Lesen verwenden möchte, die ein modernes Licht abgeben, für den kommen Lampen mit LEDS in Frage. Diejenigen, die dagegen eine Lampe mit warmem Licht bevorzugen, sollten sich eine Leselampe mit Halogenglühbirnen kaufen. Auf http://www.megasb.ch/de/leuchten/tischleuchten/ sind sowohl Leselampen mit Halogenglühbirnen als auch mit LEDs erhältlich. Die Lampen in diesem Onlineshop unterscheiden sich im Design und im Still, sodass für jeden Lesestill die richtigen Lampen beim Lesen gefunden werden können.

Ergonomische Leselampen
Leselampen mit ergonomischen Funktionen besitzen in der Regel einen Schwenkarm, mit dem die Lampe nach vorne gebeugt werden kann. Die Lampe kann dadurch auch in der Höhe verstellt werden, damit auch auf niedrigen Schreibtischen eine angenehme Lichtposition erreicht werden kann. Leselampen mit einem Schwenkarm empfehlen sich vor allem für Menschen, die viel am Abend lesen und auch mal länger wach bleiben. Vor allem Studenten sollten sich über Lampen mit Schwenkarmen erkundigen, um längere Zeit anstrengungsfrei lesen zu können.

Design von Leselampen
Das Design spielt bei Leselampen eine wichtige Rolle, denn die Leselampe sollte sich optisch perfekt in die Wohneinrichtung einfügen und darüberhinaus zu den Büchern und zum lesestill eines Menschen passen. Junge Leser ziehen Leselampen mit modernem Design und dünnen, glänzenden Designelementen vor. Vielleser mögen es hingegen häufig gemütlicher und bevorzugen Lampen mit einem Lampenschirm und Designelementen in wärmeren Farbtönen. Bei der großen Auswahl an Leselampen findet sich für jeden Einrichtungsstill von gemütlich über modern bis hin zu zeitlos die passende Leselampe.

Die Lattenrost Vorteile

In Kombination mit einer individuell gewählten Matratze bieten Lattenroste Vorteile, die eine klassische Schlafgelegenheit in ein Ruhe spendendes Schlafmöbel verwandeln. Unterschiedliche Materialien und exzellente Verarbeitung sind dabei die Grundlage für erholsame Nächte.

 

Mithilfe der Lattenroste ein ideales Schlafklima erhalten

 

Ein traditioneller Lattenrost wird normalerweise aus Schichtholz-Latten (Federholzrahmen) gefertigt. Alternativ dazu bietet der Markt innovative Modelle, welche aus Karbonfaser bestehen und somit auf Dauer elastischer sind. Diese Verarbeitung erhöht die Lattenrost Vorteile erheblich. Die einzelnen Latten werden quer mit gleichmäßigen Abständen innerhalb eines Kunststoff- oder Holzrahmens (Metallrahmen eher selten) eingefügt. Der Rahmen wird jeweils für die handelsüblichen Bettgestelle angefertigt.

 

Als Matratzenunterlage bietet der Lattenroste Vorteile wie beispielsweise zusätzlichen Halt für den Rücken, wobei die Flexibilität erhalten bleibt. Weiterhin wird die Matratze, bei regelmäßigem Wenden, ideal belüftet, sodass Körperfeuchtigkeit optimal entweichen kann. Spezifische Eigenschaften der Matratze können somit durch die Lattenrost Vorteile wesentlich länger erhalten bleiben.

 

Individuell Ruhen durch Lattenroste mit eingebauter Hightech

 

Die vielseitigen Lattenrost Vorteile können durch einen ergänzenden Elektromotor (Elektro-Lattenrost) noch deutlich erhöht werden. So kann auf Knopfdruck die optimale Einstellung exakt fixiert werden. Ob Sitz-, Liege- oder Schlafposition, Entspannung ist durch den Einsatz der Lattenroste (Mehrzonen-Lattenrost) leicht zu realisieren.

 

Des Weiteren ist ein automatisch einstellbarer Lattenrost für Menschen mit Einschränkungen beim Zubettgehen beziehungsweise beim Aufstehen eine wesentliche Erleichterung. Zusätzlich lassen sich die unterschiedlichen Segmente der Lattenroste wie zum Beispiel das Kopf- und Rückenteil, der Hüft-, Fuß- und Beinbereich variabel in ergonomisch sinnvolle Einstellungen bringen.

 

Einfache Varianten und Neuerungen auf dem Lattenrost Markt

 

Eine Innovation auf dem Lattenrost Markt sind derzeit Teller-Lattenroste beziehungsweise Tellerrahmen. Bei diesem Lattenrost-System handelt es sich um federnde Kunststoff-Teller (Durchmesser circa zwanzig Zentimeter), die in dichten flexiblen Reihen auf Drehpunktlagern fixiert sind. Die Teller-Lattenroste unterstützen jede Körperform punktgenau und eignen sich speziell für Kaltschaum- und Latexmatratzen.

 

Wer grundsätzlich auf ökologische Materialien achtet, weiß die Vorteile der Bio-Lattenroste mit Sicherheit zu schätzen. Sämtliche hölzernen Elemente sowie die Federleisten sind unbehandelt und somit naturbelassen. Zudem ist die komplette Holzkonstruktion wie auch die Kopf- beziehungsweise Fußverstellung absolut metallfrei.

 

Simple Modelle der Lattenroste werden mit einer geringen Anzahl (unter zwanzig) Holzleisten und somit Auflagepunkten für den Körper gefertigt. Bei komfortableren Ausführungen werden dagegen mehr als 25 Holzleisten verarbeitet, die zudem einen geringeren Abstand aufweisen.

 

Eine aufwendigere Konstruktion weisen Modelle auf, die sich im mittleren und später stark beanspruchten Segment individuell anpassen lassen. Dort werden anstatt einer Leiste zwei Holzlatten übereinander montiert, die sich in ihrer Festigkeit durch flexible Schlaufen justieren lassen. So kann das Gewicht der schlafenden Person optimal aufgefangen werden.

Energiesparlampen – Tipps und Tricks

Auf dem Markt gibt es immer mehr Energiesparlampen, die entsprechend einen sehr geringen Stromverbrauch aufweisen. Mit diesen Lampen ist es den Nutzern nicht nur möglich, ihre jährlichen Ausgaben für Strom zu senken, sondern auch die Umwelt zu schonen. Um die Energiesparlampen dabei jedoch auch korrekt zu verwenden, gibt es einige Tipps und Tricks, die beachtet werden sollten. Auf diese Art kann die bestmögliche Leistung von diesen Leuchtmitteln erreicht werden.

 

Tipps für den Kauf von energiesparenden Lampen

 

Die Energiesparlampen werden heutzutage immer noch recht teuer zum Verkauf angeboten. Aus diesem Grund ist es durchaus sinnvoll, die richtige Anlaufstelle zu finden, wo diese Leuchtmittel am günstigsten zum Verkauf stehen. Ein guter Tipp hierbei ist, über Vergleichswebseiten im Internet, die ganzen Angebote von unterschiedlichen Onlineshops zu vergleichen. Hier können schnell die Produkte mit dem besten Preis gefunden werden. Weiterhin sollten bei diesem Vergleich die ganzen Produktangaben und Rezessionen von Kunden durchgelesen werden. Diese Angaben sorgen dabei dafür, dass die Energiesparlampen mit den gewünschten Eigenschaften ausgesucht werden können. Aspekte, auf die bei der Auswahl der Lampen geachtet werden sollten, sind: die angegebene Lebensdauer der Lampe, die jeweilige Leuchtkraft, die Lichtfarbe und selbstverständlich für welche Fassung die Lampe geeignet ist. Die nötigen Angaben finden sich dabei direkt bei der Produktbeschreibung oder auch auf der Verpackung von der Lampe. Für diese Art des Vergleichs können natürlich auch Fachgeschäfte besucht werden, um sich von einem Verkäufer beraten zu lassen. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass die Kosten in diesen Geschäften meist höher als im Netz ausfallen.

 

Die richtige Verwendung der Stromsparlampen

 

Um die Stromkosten mit den energiesparenden Lampen senken zu können, ist es zuerst einmal sinnvoll, wirklich jede Lampe in einem Haushalt, mit diesen Leuchtmitteln auszustatten. Hierbei kann benannt werden, dass durch den Austausch von nur zehn Lampen mit jeweils 60 Watt, über das Jahr 490 kWh und somit über 100 Euro eingespart werden können. Wer sich dabei für eine hochwertige Stromsparlampe entscheidet, kann mit einer Lebensdauer von über 8.000 Betriebsstunden rechnen. Entsprechend wird der höhere Anschaffungspreis recht bald wieder ausgeglichen. Ein Tipp hierbei ist, nicht nur Lampen im Innenbereich auszutauschen, sondern auch im Außenbereich die stromsparenden Leuchtmittel zu verwenden. Weiterhin ist ein hilfreicher Ratschlag für den Einsatz dieser Lampen, dass sie trotz des geringen Stromverbrauchs nicht den ganzen Tag brennen sollen. Um hierbei niemals eine Lampe zu lange brennen zu lassen, ist ein guter Trick diese mit einem Bewegungsmelder zu verbinden. Somit geht die Lampe automatisch aus, wenn sich in den Raum oder auf dem Grundstück keine Person befindet.

Die gesunde Schlaftemperatur

Die gesunde Schlaftemperatur hat großen Einfluss auf die Lebensqualität und die Gesundheit. Ist sie zu hoch, wachen viele Menschen mit Kopfschmerzen auf oder sie fühlen sich schlapp, unwohl und sind immer noch müde. Sind die Temperaturen dagegen zu niedrig, ist das auch nicht gut. Denn in diesem Fall Menschen frieren die meisten Menschen und schlafen ebenso schlecht.

Erfahrene Schlafmediziner geben einen Richtwert von 15 bis 18 °C an. Dabei kann es durchaus sein, dass es individuelle Vorlieben gibt. Wichtig ist es dennoch, eine gesunde Balance zu halten. Dazu gehört, dass der Schlafraum tagsüber nicht überheizt wird oder zu stark auskühlt. Vor dem Schlafengehen kurz schocklüften, damit die verbrauchte Luft entweicht. Wer mag, kann über Nacht das Fenster ankippen, damit ständig Sauerstoff angereicherte Luft in das Zimmer gelangt. Zugluft sollte dabei vermieden werden.

Tipp: Die gesunde Schlaftemperatur lässt auf einem Blick auf dem Thermometer ablesen.

 

Luftfeuchtigkeit im Schlafraum

 

Für die gesunde Schlaftemperatur spielt auch die optimale Luftfeuchtigkeit eine große Rolle. Werden die Richtwerte überschritten, ist an einen erholsamen Schlaf nicht zu denken. Sogar diejenigen, die ohne Decke schlafen, leiden oft unter starkem Schwitzen. Der Grund dafür ist, dass die hohe Luftfeuchtigkeit die Regulierung der Köpertemperatur beeinträchtigt. Zudem kann die hohe Luftfeucht langfristig zu einer Schimmelbildung im Zimmer führen. Gelangen die gesundheitsschädlichen Sporen in die Atemwege, führt das unweigerlich zu Folgeerkrankungen. Ebenso negativ wirkt sich eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit aus. In diesem Fall trocknen die Atem- und Schleimhäute extrem aus, was wiederum zu Schlafstörungen führt. In Schlafräumen sollte generell die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent liegen. Trifft das nicht zu, sollten im Sinne der gesunden Schlaftemperatur und der empfohlenen Luftfeuchtigkeit Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Zum Beispiel sollte man durch kurzes Stoßlüften für einen effektiven Luftaustausch sorgen und an richtiges Heizverhalten denken. Bei trockener Luft lohnt sich die Anschaffung von professionellen Luftbefeuchtern.

Tipp: Zur besseren Kontrolle unbedingt ein Hygrometer für das Schlafzimmer anschaffen. Gemessen wird jeweils am Morgen und Abend!

 

Klimazonen im Schlafzimmer

 

Noch nicht ganz herumgesprochen hat sich, dass für eine angenehme Schlaftemperatur die Wahl von richtigen Kopfkissen und Bettdecken wichtig ist. Sind die Betten zu warm, landen sie an der Seite. Dann beginnt man in der Nachtluft zu frösteln – und schon ist der Schlaf unterbrochen. Das andere Phänomen ist das Schwitzen unter der Bettdecke. Auch das beeinträchtigt enorm den Schlaf und gleichzeitig gibt es ein hygienisches Problem. Denn Milben fühlen sich in dem Milieu besonders wohl – Hausstaub-Allergiker kennen das Problem zur Genüge.

Deshalb zu jeder Jahreszeit passende und atmungsaktive Bettdecken wählen. Besonders geeignet sind Materialien, die feuchte Stauwärme abtransportieren.