Infrarotstrahler

Bei der Strahlung, auf die im Titel hingewiesen wird, handelt es sich physikalisch um die elektromagnetische “Strahlung” bzw. um elektromagnetische Wellen, die im Allgemeinen ein wirklich sehr weites Spektrum von Wellenlängen bzw. Frequenzen überstreichen. Das sichtbare Licht ist nur ein winziger Ausschnitt aus diesem Spektrum, das an seinem langwelligen Ende z. B. die Radiowellen hat und an der hochfrequenten Kante die Gamma- bzw. Kernstrahlung.

Die Infrarotstrahlung (IR), manchmal auch Ultrarotstrahlung genannt, weist mit ihrem Namen schon darauf hin, dass sie sich in der Nähe des roten Lichts befindet, aber eben doch von uns nicht mehr als solches rotes Licht erkannt werden kann, weil für die Reizung unserer Farbzellen im Auge eine gewisse Mindestenergie, d.h. eine Mindestfrequenz erforderlich ist. Die Wellenlängen des Infrarotbereichs sind aber schon so lang, dass sie im Auge keine Nervenimpulse mehr auslösen können, wohl aber auf unserer Haut, die diese Strahlung als Wärme empfindet. In Zahlen:

Der Infrarotbereich umfasst das Wellenlängen-Intervall von 1 mm bis 780 nm

[ein Nanometer (nm) ist ein milliardstel Meter, also in etwa das Zehnfache des Durchmessers eines Wasserstoffatoms.]

Im Frequenzraum entspricht dies dem Intervall von 300 GHz bis 400 THz.

Der Zusammenhang zwischen Frequenz und Wellenlänge ist eigentlich sehr einfach; beide lassen sich leicht ineinander umrechnen:

Lichtgeschwindigkeit = Wellenlänge x Frequenz

Der kleine Trick besteht lediglich darin, die Lichtgeschwindigkeit (im Vakuum), die ja bekanntlich 300.000 km/s beträgt, in m/s auszudrücken (1000-fach), und so große, aber auch extrem kleine Zahlen drückt man besser in Zehnerpotenzen aus, um nicht wichtige Nullen zu verlieren; daher dann auch die Vorbezeichner wie Giga oder Tera.

Es gibt noch einen wichtigen physikalischen Zusammenhang, nämlich jenen zwischen der Energie einer elektromagnetischen Welle und ihrer Frequenz:

Energie = Planck’sches Wirkungsquantum x Frequenz

Das Planck’sche Wirkungsquantum h ist eine extrem kleine Zahl, sagt aber hier als Proportionalitätskonstante ganz klar aus, dass die Energie um so größer ist, je höher die Frequenz der Strahlung ist. So gesehen lässt sich vielleicht auch verstehen, warum die Infrarotstrahlung früher manchmal als “kaltes Licht” bezeichnet wurde. Ihre Frequenz und damit auch ihre Energie ist kleiner als beim sichtbaren Licht. Eine weitere Plausibilität findet sich in der Astronomie, und damit kommen wir auch zu den Infrarotstrahlern.

Die Sterne sind sehr unterschiedlich in vielerlei Hinsicht, so auch bei den Frequenzsprektren, die sie in den Weltraum abstrahlen. Es gibt da sehr heiße und große O-Sterne, die ihre ganze Lebensenergie quasi sofort heraus pusten mit einer Strahlung, die sich im Schwerpunkt im hochfrequenten (blauen) Licht befindet. Diese Sterne sind mit paar Millionen Jahren auch extrem kurzlebig. Dann ist da als ganz normaler G-Stern z. B. unsere Sonne, deren Schwerpunkt bei der Ausstrahlung im moderaten, gelben Licht liegt; sie hat schon eine Lebenserwartung von mehr als 10 Milliarden Jahre. Geht man weiter in Richtung Langwelligkeit, kommt man z. B. zu den so genannten Roten Riesen, das sind Sterne im Todeskampf, und wie der Name schon sagt, strahlen sie überwiegend rotes Licht ab. Aber die Reise ins Langwellige geht noch weiter. Es gibt dann auch quasi viele unsichtbare, sozusagen ausgeglühte kleine Sonnen, die man auch als braune Zwerge bezeichnet, die vornehmlich im infraroten Bereich Wärme abstrahlen. Selbst unser Planet Jupiter ist solch ein Kandidat. Er war nicht groß genug, um in seinem Zentrum das atomare Fusionsfeuer zünden zu können, um selbst eine kleine Sonne sein zu dürfen. Aber immerhin beobachten wir heute, dass er im Langwelligen mehr abstrahlt als er von außen von der Sonne an Energie erhält; so ist auch der Jupiter ein Infrarotstrahler.

Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass grundsätzlich jeder Körper, der Licht im Raum abgibt, zugleich auch ein Infrarotstrahler ist, ganz egal, wo sich der Schwerpunkt der entsendeten Lichtfrequenzen befindet. Im Übrigen brauchen wir uns gar nicht so weit in Weltraum bemühen. In unserem täglichen Leben begegnen wir tausendfach Infrarotstrahlern, das sind z. B. die Kollegen am Arbeitsplatz, oder die Kaffeemaschine, die gerade sprudelt, oder die Herdplatte, auf der gerade die Suppe erhitzt wird, oder das Auto, das unten auf der Straße vorbei fährt.

Den Ruhestand genießen und durch die Welt reisen

Jetzt im Ruhestand haben Senioren die Gelegenheit ihre viele freie Zeit mit Hobbies und Lieblingsbeschäftigungen zu füllen. Dazu gehört für viele Menschen auch das Reisen. War man im Berufsleben noch auf 30 Urlaubstage im Jahr eingeschränkt und musste seinen Urlaub lange im Voraus planen, hat man nun als Rentner das ganze Jahr über die Möglichkeit traumhafte Reiseziele der Welt zu entdecken.
Zahlreiche Seniorenseiten im Internet präsentieren eine große Auswahl an Reisen speziell für Senioren an. Man kann so je nach Wunsch ein komplettes Reisepaket in viele Länder der Welt buchen und so seinen Ruhestand genießen.

Das dritte Lebensalter mit schönen Momenten in aller Welt erleben

Als Rentner hat man den Vorteil, dass man das ganze Jahr lang einen mehrwöchigen Urlaub verbringen kann. Stressfrei kann man per Flugzeug in die exotischsten Länder der Welt reisen und zusammen mit seinem Ehegatten oder Ehegattin unvergessliche Momente an traumhaften Stränden oder atemberaubenden Landschaften verbringen. Außerdem hat man die Möglichkeit sich über diverse Seniorenseiten über Gruppenreisen für Senioren zu informieren und sich bei Bedarf einer solchen Reisegruppe anzuschließen. Dadurch kann man als Alleinstehender in einer organisierten Reisegruppe in angenehmer Gesellschaft reisen und neue Kontakte knüpfen.

Im Ruhestand hat man nun endlich Zeit und Ruhe, um seinen Herzenswünschen nachzugehen und viele neue Kulturen und ferne Völker kennenzulernen. Ob eine Reise nach China, eine Bildungsreise nach Israel oder eine Safari-Tour nach Afrika, den Rentnern steht die ganze Welt offen. Rüstige Rentner können sich auch Wandertouren durch die Alpen anschließen.
Wer die Sonne und warme Temperaturen liebt, kann einen Strandurlaub ans Mittelmeer von Mai bis Oktober in wunderschönem Ambiente und hochklassigen Hotels verbringen.

Reisen als Lebenseinstellung

Das Reisen in andere Länder erweitert den Horizont eines jeden Menschen und hinterlässt viele schöne Erinnerungen, die auf Fotos festgehalten werden können. Je nach Budget der Senioren, kann man preisgünstige Reisen und Reisepakete buchen. Außerdem kann man in organisierten Rundum-Paketen gemeinsame Ausflüge am Urlaubsort unternehmen und kann so gut und sicher reisen.
Den Ruhestand genießen bedeutet seine lang gehegten Träume zu erfüllen und viele neue Eindrücke in aller Welt zu sammeln. Denn wer will nicht seinen Enkelkindern von seinen tollen Abenteuern und persönlichen Erlebnissen während einer Reise erzählen können?

Die besten Nahrungsmittel für die Augen

Schöne, gesunde Augen sind nicht allein eine Frage guter Gene. Stress, stundenlanges Arbeiten am Bildschirm, trockene Heizungsluft, UV-Strahlen und ebenso das Rauchen können die Augen schädigen und damit zur Verminderung der Sehstärke oder Reizungen führen. Auch mit zunehmendem Alter kann die Augenleistung abnehmen. Neben äußerlichen Maßnahmen wie Rauchverzicht, das Tragen einer Sonnenbrille oder Entspannungsübungen, kann eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung zur Stärkung der Sehkraft und zum Schutz der Augen einen großen Beitrag leisten.

(CC BY 2.0) Seppel (Sebastian) – Flickr

Vitamine für die Augen

Damit unsere Augen möglichst lange und zuverlässig arbeiten können, sind sie von der Zufuhr bestimmter Vitamine und Spurenelemente abhängig. Zu ihnen gehört unter anderem das Beta Carotin, welches zum Teil nach der Aufnahme im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Vitamin A ist im besonderen Maße an der Produktion des Sehfarbstoffs in der Netzhaut des Auges beteiligt. Ein Mangel kann unter anderem zur Nachtblindheit oder Sehschwäche führen. Zusammen mit den Vitaminen C und E gehört es außerdem zu den wichtigsten natürlichen Antioxidantien. Da unsere Netzhaut verstärkt UV-Strahlung und blauem Licht ausgesetzt ist, tragen diese Radikalfänger erheblich dazu bei, das Auge zu schützen. Das Spurenelement Zink wiederum sorgt für einen schönen Glanz und sollte somit ebenfalls ausreichend über die Ernährung aufgenommen werden.

Karotte und Co.

Dass Karotten zu den Lebensmitteln der ersten Wahl für gesunde, glänzende Augen gehören, ist wohl den meisten Menschen bekannt. Aber auch Tomaten, Kürbis, orangefarbene oder rote Früchte und vor allem grünes Blattgemüse sind perfekte Nahrungsmittel, um seinen Augen etwas Gutes zu tun. Sie enthalten häufig mehr Beta Carotine und sind dazu reich an Vitamin C und E. Somit handelt es sich beispielsweise bei Grünkohl und Brokkoli um wahre Kraftpakete zur Stärkung der Augen. Da Vitamin C und E zu den hitzeempfindlichen Vitaminen gehören, sollten auf dem Speiseplan vor allem viel frisches Obst und Gemüse landen, beispielsweise in Form von Salaten. So können die gesundheitsfördernden Vitamine in ausreichender Menge über die Nahrung aufgenommen werden. Auch Fischgerichte sollten einmal pro Woche auf den Tisch kommen. Damit unterstützt man nicht nur die Vitamin A Zufuhr, nebenbei enthält Fisch auch große Mengen an Zink und Jod. Letzteres spielt für die Umwandlung der Carotine in Vitamin A eine wichtige Rolle.

Fit bleiben im Alter

Wer wünscht sich das nicht, gesund und fit bleiben im Alter und so seinen wohl verdienten Lebensabend genießen. Hier trifft das Sprichwort zu: “Wer rastet, der rostet”.
Empfehlenswert um dieses Ziel zu erreichen ist Seniorensport und eine gesunde Lebensweise.
Wer es sich leisten kann, der sollte Reisen unternehmen und Land und Leute dieser Welt kennenlernen. Fit bleiben im Alter schließt aber auch geistige Fitness mit ein.

Fitness
Schon ein einstündiger täglicher Spaziergang bringt Bewegung in die Muskulatur und sollte durchgeführt werden. Wer gerne mit anderen Personen Sport treibt, der kann sich einer Sportgruppe anschließen. Hier gibt es auch sogenannte Seniorenvereine die Unternehmungen und Ausflüge durchführen. Vor Beginn eines Fitnessprogramms sollte auf alle Fälle vorsichtshalber ein Arzt seines Vertrauens zugezogen werden. Erhält man von dem grünes Licht, dann steht einer guten Fitness nichts mehr im Wege.

Erholung

Neben einem abwechslungsreichen Sportprogramm sollte allerdings auch die Erholung und Entspannung nicht zu kurz kommen. Bequem Wohnen und wenig Lärm sind eine Voraussetzung, damit eine gute Erholung gewährleistet ist. Ein Kurzurlaub übers Wochenende in einem Wellnesshotel wirkt ebenfalls oft wahre Wunder. Hier sollte man die angebotenen Programme auskosten und die stress freie Zeit genießen. So ein Wochenende ist der richtige Ausgleich für den Alltagsstress und die Belastungen zuhause.

Ernährung

Gesunde Ernährung gehört ebenso zu einem erfolgreichen Fitnessprogramm wie ausreichende Entspannung und Schlaf. Vitaminreiche Kost und ausreichend Flüssigkeit sind empfehlenswert, ebenso geistige Betätigung. Nur in einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist.
Kreuzworträtsel lösen und viel Lesen halten die Gehirnzellen auf Trab.

Lebensweise

Alkohol und Zigaretten sollte man meiden, lieber etwas Schokolade oder Obst. Treppensteigen stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern bringt auch den Kreislauf in Schwung. Täglicher Aufenthalt an der frischen Luft beugt vielen Zivilisationskrankheiten vor, in der kalten Jahreszeit beste Medizin gegen Erkältungskrankheiten. Regelmäßige Gewichtskontrolle und gelegentliche Check-ups beim Arzt können auch nicht schaden.

Vorbild Tageslicht – Umsetzung in die Beleuchtung

(CC BY 2.0) by Aah-Yeah - flickr

Obwohl wir es oft nicht bemerken – Licht spielt eine größere Rolle in unserem Leben, als wir denken. Das Licht beeinflusst den Biorhythmus des Menschen. Dies gilt vor allem für Tageslicht. Der Biorhythmus ist der natürliche Rhythmus, in dem sich unser Körper Tag für Tag befindet. Dieser wird beeinflusst von verschiedenen Einflüssen wie zum Beispiel Licht, aber auch von unserem Schlaf oder beispielsweise von der Jahreszeit. Außerdem ist natürliches Tageslicht gut für die allgemeine Gesundheit. Zudem ist es wissenschaftlich bewiesen, dass Menschen, welche viel Tageslicht ausgesetzt sind, fröhlicher und glücklicher sind.

Auch die frische Luft im Freien ist gut für den Körper. Das einzige Problem hierbei ist, dass man nicht immer draußen sein kann, um das Tageslicht zu genießen. Um gesunde Wohnverhältnisse zu erreichen, wird gesundes Licht, also Tageslicht benötigt. Es gibt diverse Möglichkeiten, wie das Tageslicht in die eigenen 4 Wände gebracht werden kann.

Eine Methode, wie Tageslicht in das eigene Haus gebracht werden kann, sind natürlich die normalen Fenster, die in jedem Haus vorhanden sein sollten. Tagsüber sollten die Rollläden der Fenster nicht geschlossen werden, damit das Tageslicht ungestört in den Raum eindringen kann. Wenn es das Wetter erlaubt, können die Fenster zusätzlich auch geöffnet werden, um den Raum mit gesunder Frischluft zu versorgen.

Vor allem in fensterlose Räume kommt das Tageslicht so gut wie gar nicht. Hier gibt es spezielle Systeme, welche im Mauerwerk sowie in der Decke verarbeitet sind. Innerhalb dieses Systems befinden sich mehrere Spiegel, welche das Licht von außen einfangen, und über das System und die Spiegel in den Raum reflektieren. So kann auch ein fensterloser oder relativ dunkler Raum ohne künstliches Licht erhellt werden. Auch für Flure im Haus oder in größeren Gebäuden ist dieses System praktisch.

Für Menschen, welche die direkte Sonneneinstrahlung im eigenen Zuhause oder in bestimmten Räumen vermeiden möchten, gibt es spezielle Rollläden, welche vor den Fenstern montiert werden können. Die Löcher in dem Sonnenschutz sind so geformt, dass sie das einstrahlende Licht direkt auf die Decke weiterleiten. So wird man nicht durch das Licht geblendet und kann trotzdem bei genügend Tageslicht angenehm arbeiten. Dies kann zum Beispiel beim Arbeiten am Computer hilfreich sein.

Schlafphasen – unser Körper in der Nacht

Schlaf ist wichtig, überlebenswichtig. Jeder kennt das Gefühl nach einer durchlebten Nacht: Man fühlt sich wie erschlagen und abgekämpft. Und das Bett erscheint als das begehrenswerteste Ziel überhaupt.

Schon nach zwei Tagen ohne Schlaf zeigt der Körper Mangelerscheinungen und es wird schwierig den Tag bis zum Abend durchzuhalten. Dass Schlaf von solch großer Bedeutung ist, zeigt auch, dass Menschen nach 65 Stunden ohne Schlaf beginnen zu halluzinieren – dagegen zu langer Schlafentzug führt zum Tod. Aber was ist Schlaf eigentlich?

Struktur des Schlafes

Wenn man Schlaf genauer betrachtet, kann man feststellen, dass er in vier Phasen eingeteilt  ist, die sich immer wieder wiederholen:

  • Phase I-II: Die Einschlafphase. Phase I ist von kurzer Dauer und sehr leicht. Direkt nach dem Einschlafen entschwindet langsam die bewusste Wahrnehmung der Umgebung. Gleichzeitig nimmt die Muskelspannung ab und der Körper erholt sich. Die zweite Schlafphase aber, wird innerhalb des Schlafzyklus immer länger. Bei acht Stunden Schlaf nimmt sie ca. 50% ein.
  • Phasen III-IV: Phase III bildet sozusagen den Übergang hin zum Tiefschlaf. Sie setzt nach ungefähr 20-30 Minuten ein und Untersuchungen im Schlaflabor werden meistens hier angesetzt. Nachdem die Muskelspannung weiter nachgelassen hat gelangt der Schlaf in Phase IV – der  Tiefschlafphase.

Phasen 1-4 werden auch als „None-REM-Schlafphasen“  bezeichnet. Was daran liegt, dass die letzte sog. „Traumphase“  – auch REM-Phase genannt wird. In dieser wichtigen REM-Phase laufen interessante Prozesse ab:

  • Die Bezeichnung „REM“ steht als Abzeichnung für den englischen Ausdruck  „Rapid Eye Movement“, also so viel wie „zuckende Bewegungen des Auges“. Das ist es auch, was in dieser Schlafphase passiert. Hinter den geschlossenen Augenlidern zucken die Augäpfel, während der Rest des Körpers wie erstarrt ist, man spricht von einer Teillähmung. Ihr Blutdruck ist erhöht, Atem-und Herzfrequenz genauso. In dieser Zeit des Schlafes finden Lernprozesse statt, Ihr Körper und Gehirn verarbeitet, was Sie an diesem Tag erlebt haben. Ihr Körper kann jetzt denn Stress des Tages bewältigen und wichtige Informationen verarbeiten.

Fällt diese Phase aus, ist es schwieriger mit neuen Situationen umzugehen. Unbekannte Situationen werden vielmehr als bedrohlich wahrgenommen und der Stresspegel  ist hoch. Gönnen Sie also Ihrem Körper den verdienten Schlaf und nutzen Sie die dadurch natürliche Erholung Ihres Körpers.