Sport verlangsamt den Alterungsprozess des Gehirns

Dass regelmäßiger Sport gesund und fit hält, ist kein Geheimnis. Doch sportliche Aktivität steigert nicht nur die Muskeln, die Leistung des Herzens und die Zufuhr von Sauerstoff, regt die Gehirndurchblutung an oder stärkt die Gelenke, Sport soll auch den Alterungsprozess des Gehirns verlangsamen beziehungsweise maßgeblich daran beteiligt sein, die Zellalterung zu bremsen. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass durch Sport gezielt altersbedingten Krankheiten entgegengetreten werden kann. Sport kann somit Demenz vorbeugen!

Der Alterungsprozess
Grundsätzlich muss hervorgehoben werden, dass der Alterungsprozess natürlich ist. Jeder Mensch altert in seinem Leben und niemand kann diesen Prozess gänzlich stoppen. Der langsame Verfall ist von Geburt an vorprogrammiert. Doch die Intensität der Alterung hängt von vielen Faktoren ab, die sich zum Großteil selbst steuern lassen. Schlechte Essgewohnheiten oder auch jahrelanges Rauchen wirken sich bewiesenermaßen negativ auf die Gesundheit und den Alterungsprozess aus. Sport hingegen bewirkt Gegenteiliges. Forscher haben nachgewiesen, dass Sport sogenannte Telomere dabei hemmt, sich zu verkürzen.

Was sind Telomere?
Der Alterungsprozess ist biologisch betrachtet äußerst umfangreich und kompliziert. Eine besonders wichtige Rolle dabei spielen jedoch Telomere. Diese sind die Enden der Chromosomen, welche jeder in seinem Körper hat. Die Kürze der Chromosomen beziehungsweise der Telomere gibt Aufschluss darüber, wie weit die Zelle bereits gealtert ist. Sobald eine gewisse Grenze unterschritten wird und die Enden zu kurz sind, so geht die genetische Information verloren. Dies hat fatale Folgen für die Zellenfunktion.
Durch regelmäßigen Sport können diese Verkürzungen der Telomere spürbar gehemmt werden. Zwar spielen auch Faktoren, wie zum Beispiel das schon angesprochene Rauchverhalten, eine Rolle, doch vor allem der Sport nimmt eine herausragende Stellung ein.

Aktiv werden
Sport ist wichtig und macht vor allem Spaß. Jeder gesundheitsbewusste Mensch sollte regelmäßig Sport betreiben. Nicht nur in Hinblick auf das aktuelle Wohlbefinden, sondern auch in Hinblick auf die Zukunft sollte Sport eine Rolle im Leben spielen, um vor allem auch den alterstypischen Krankheiten entgegenzutreten. In der heutigen Welt, die von Stress geprägt ist, bietet Sport einen optimalen Ausgleich. Darüber hinaus kann Sport eventuell sogar für mehr und unbeschwerte Lebensjahre sorgen.

Von vier, drei und zwei Beinen – Leben im Mehrgenerationenhaus

(CC BY 2.0) by Rolands Lakis – flickr.com

Dass Ödipus im eigentlichen Sinne der Erfinder des Mehrgenerationenhauses ist, ahnte er damals nicht, als er vor der Sphinx stand. Auch in die Geschichte ging er mehr durch den nach ihm benannten Komplex ein, als durch seine eigentliche geistige Leistung. Diese nämlich war, das Rätsel der Sphinx zu lösen, das sie allen Menschen stellte, und das da lautete, um welches Wesen es sich wohl handele, das am Morgen vierfüßig, am Mittag zweifüßig und am Abend dreifüßig wäre. Ein Wesen, das aber genau dann, wenn es die meisten Füße bewege, am schwächsten und langsamsten wäre.

Ödipus’ richtige Antwort war: Dies sei der Mensch, der zu Beginn des Lebens, als Kind, sich auf zwei Füßen und zwei Händen fortbewege, in der Mitte, sozusagen als gestandener Mensch auf zwei Füßen zu Gehen gelernt habe, und am Lebensende, wenn er alt sei, den Stock als drittes Bein, sozusagen als Gehhilfe nähme.

Des Rätsels Lösung nun beschäftigt in unserer Zeit nicht nur Bauherren, Stadtplaner und Soziologen, sondern vor allem auch Gereontologen, die es für ratsam halten, alte Menschen wieder ins Sozium zu integrieren, was durch den Bau von Mehrgenerationenhäusern wohl allen Beteiligten zu Gute käme. Und Hand aufs Herz – welches Kind liebt sie nicht, die Märchen der Oma oder den selbst gebackenen Streuselkuchen. Wer erinnert sich nicht an die gern an die Reiseberichte des Opas, der auch gleich noch den Atlas zur Hand hatte oder einen alten Wimpel seiner Lieblings-Fußballmannschaft. Wer kennt sie nicht, die geduldige Ruhe der alten Tante, die noch sticken, häkeln und stricken kann. Zudem gibt es sie ja nun auch immer zahlreicher, die junggebliebenen Alten, die noch “Twisten” und Tango tanzen können. Und all diese Talente sollen nun im Altersheim verkümmern?

Weit gefehlt – die moderne Patchworkfamilie schreit förmlich nach neuen Wohnkonzepten. Und das Zauberwort heißt: Mehrgenerationenhaus. Vielleicht wäre dann das umstrittene Betreuungsgeld für Kinder, die zu Hause betreut werden, auch wirklich sinnvoll angelegt, wenn es dann auf “vier Beinen”, begleitet von “drei Beinen”, einmal munter um den Spielplatz auf dem hauseigenen Hof geht; kindgerecht und altersgerecht zugleich. Die mittlere Generation kann dann endlich wieder entspannen und die Alleinerziehenden werden jubeln. Lassen wir uns überraschen, was die Zukunft bringt!

Sind Wasserbetten besser als ihr Ruf?

Wasserbetten sind sehr umstrittene Schlafunterlagen. Gegner meinen, dass die Wasserfläche bei der Benutzung zu sehr aufschaukeln würde, Menschen, die Rückenprobleme haben, behaupten sie hätten nie besser geschlafen. Wie verhält es sich aber mit den Vorurteilen und Mythen die den Ruf des Wasserbettes bestimmen?

Rein äußerlich unterscheiden sich Wasserbetten nicht von Betten, die von einem Textilrahmen umgeben sind. Und dem hartnäckigsten Gerücht, dass Wasserbetten gluckern, kann entschieden entgegen getreten werden. Auch bei der Gewichtsfrage können kritische Gemüter beruhigt werden. Wasserbetten wiegen zwar im gefüllten Zustand mehr als 800 kg, aber auf die Fläche bezogen bedeutet dies eine Belastung von bis zu 150 kg pro Quadratmeter. Damit liege man weit unter der vorgeschriebenen Belastungsgrenze.

Durchaus berechtigt ist der Einwand, dass Wasserbetten energiehungrig sind. Damit Wasserbetten einen entsprechenden Liegekomfort garantieren können, ist es notwendig, dass die Wassertemperatur konstant warm gehalten wird. Trotz neuer Technologien belastet ein 28° warmes Wasserbett das Budget des Energiehaushalts spürbar.

Wie verhält es sich mit dem Schlafgefühl, dass angeblich tiefer und entspannter sein soll, als bei einer Matratzen-Lattenrost-Kombination? Wissenschaftlich begleitete Studien sind zu dieser Fragestellung nicht zu erwarten. Hier zählt vor allem der subjektive Eindruck des Nutzers. In Langzeitstudien hat sich allerdings gezeigt, dass Nutzer von Wasserbetten längere Tiefschlafphasen aufzeigen. Erklärt werden kann dies mit dem geringeren Auflagedruck, der die Schläfer weniger zum Wenden anregt. Deshalb würden Wasserbettenschläfer länger die Position halten können, ohne die Schlafintensität zu beeinträchtigen.

Wasserbetten werden oft Menschen empfohlen, die über Rückenschmerzen klagen. Allerdings gibt es hierzu auch keine wissenschaftliche Studie. Fakt ist, dass Wasserbetten eine ebenso große Stützkraft und Flexibilität haben wie handelsübliche Matratzen. Von daher spreche nichts gegen die Nutzung von Wasserbetten durch Probanden, die Probleme mit dem Rücken haben.

Entschließt sich ein Paar dafür ein Wasserbett zu kaufen, steht die Entscheidung für ein Bett mit Ein-Kern- oder Zwei-Kern-Technik an. Die Interessenten sollten sich darüber im Klaren sein, dass bei einem UNO-System alle Bewegungen des Partners auf den anderen durch das Wasser übertragen werden. Vermeiden kann man dies mit eine Zwei-Kammer-System. Vor dem Kauf sollte man sich ausführlich beraten lassen und das Bett ausgiebig testen.

Licht und Luft – gesunde Wohnverhältnisse schaffen und Energie sparen

(CC BY SA 2.0) by Jean-Francois Gornet - flickr.com

Gesundes Wohnen umfasst einige Aspekte. So fallen darunter gesunde Beleuchtung, gesunde Luft und ein angenehmes und gutes Raumklima. Dass es beim gesunden Wohnen nicht nur um die Erhaltung der Gesundheit und Vermeidung von Allergien oder Erkrankungen geht, sondern gesundes Wohnen auch etwas mit Energiekosten und Energiesparen zu tun hat, möchten wir Ihnen heute zeigen.

Mit der richtigen Beleuchtung Energie sparen

Licht hat einen enormen Einfluss auf unsere Gesundheit. Dabei sind die Art des Lichts und der Lichteinfall entscheidend. Doch ist je heller gleich besser? Und wenn ja, wird das nicht auf Dauer ganz schön teuer? Besonders in der kalten, dunklen Jahreszeit stehen viele sowieso vor der Frage, was denn nun besser sei: das Licht nach jedem noch so kurzen Verlassen des Raumes ausmachen, dimmen oder besser anlassen? Was verbraucht mehr Energie? Wodurch spart man Strom und dadurch effektiv Kosten ein? Nachfolgend die wichtigsten Tipps zum richtigen, energiesparenden Umgang mit Licht.

  • Konventionelle Glühlampen durch Energiesparlampen ersetzen, welche rund 80% weniger Strom verbrauchen.
  • Räume optimal ausleuchten, das heißt, für jeden Raum ein individuelles, auf den Bewohner und die Wohneigenschaften ausgerichtetes Beleuchtungskonzept erstellen. Dadurch muss man nicht im Dunkeln sitzen und spart trotzdem Energie, indem nur die Stellen richtig ausgeleuchtet sind, die ständig oder häufig genutzt werden.
  • Hierunter fällt auch die Beleuchtung am Arbeitsplatz. Durch eine speziell positionierte Arbeitsplatzleuchte am Schreibtisch wird der Arbeitsbereich optimal ausgeleuchtet. Gleiches gilt für die Küche.
  • Nutzen Sie so oft es geht das Tageslicht. Sie sparen nicht nur
    Stromkosten, sondern tun auch Ihrer Seele und dem allgemeinen      Wohlbefinden etwas Gutes, denn Tageslicht ist gesundes Licht.
  • Licht im Treppenhaus und Fluren über Bewegungsmelder steuern.
  • „Der letzte macht das Licht aus“, ist nicht nur ein altbekannter Spruch, sondern auch eine Energiesparempfehlung. Das Licht sollte nach Verlassen des Raumes immer ausgeschaltet werden. Modernen Leuchtmittel schadet ein häufiges An- und Ausschalten nicht und sie verbrauchen dadurch nicht mehr Strom.

Durch richtiges Lüften und Heizen Energiekosten senken

Feuchte Wände und Schimmel in der Wohnung gehören wohl zu den schlimmsten Horrorvorstellungen von Mietern und Eigentümern und zählt in punkto Wohngesundheit zu den größten Risikofaktoren. Wenn der Schimmel erst mal in die eigenen vier Wände Einzug gehalten hat, ist er nur unter hohem finanziellen und materiellen Aufwand wieder zu entfernen. Ganz abgesehen von den gesundheitlichen Risiken für alle Bewohner. Dabei ist es relativ simpel, durch richtiges Lüften und Heizen, den Grad der Feuchtigkeit in den Wohnräumen zu regulieren. Im Folgenden geben wir Ihnen praktische Tipps zum Lüften und Heizen, um durch richtiges Verhalten die Entstehung von Schimmel zu vermeiden, ein gesundes Raumklima zu erhalten und auf einfache Art und Weise gleichzeitig Energiekosten einzusparen.

Richtig Lüften
  • Richtig Lüften heißt „Stoßlüften“, das bedeutet, dass mehrmals täglich bei geöffnetem Fenster für 5 – 10 Minuten (in der warmen Jahreszeit entsprechend länger) gelüftet werden sollte. Wichtig: In der Heizperiode die Heizkörper während des Lüftens herunterdrehen.
  • Das Lüften wird durch das Öffnen gegenüberliegender Fenster besonders effektiv, so dass ein Durchzug entsteht.
  • Wenn die Fenster in Kippstellung sind, kann nicht effektiv gelüftet werden, ganz im Gegenteil es wird sogar wertvolle Heizenergie verschwendet.
  • Je kühler ein Raum ist, desto häufiger sollte hier gelüftet werden.
  • Nach der Entstehung von Wasserdampf, also beim Kochen, Duschen, Wäschetrocknen (sofern Letzteres in der Wohnung nicht vermieden werden kann) immer sofort lüften und vermeiden, dass der Wasserdampf in die angrenzenden Räume gelangt.
  • Luftbefeuchter nur in Fällen einsetzen, die eine erhöhte Luftfeuchtigkeit erforderlich machen (z. B. bei Erkältung oder Erkrankung der Atemwege).
Richtig Heizen
  • Für jeden Raum gibt es Temperaturempfehlungen, an denen man sich für ein optimales Heiz- und Energieverhalten orientieren sollte: Wohn-, Kinderzimmer und der Küche sollten 20°C warm sein, das Badezimmer kann auf 21°C erwärmt werden und im Schlafzimmer sind 16°C für einen gesunden Schlaf völlig ausreichend.
  • Heizkörper nie komplett abstellen, sondern lediglich die Temperatur herabsenken, sonst kühlen die Räume zu sehr aus und die Wände strahlen Kälte ab.
  • Keine Vorhänge, Möbelstücke oder Verblendungen vor die Heizkörper stellen, da dadurch wertvolle Heizenergie verloren geht und sie deutlich stärker und länger heizen müssen, um die Wohnräume konstant angenehm warm zu halten.
  • Halten Sie unbenutzte, kühlere Räume, wie etwa das Schlafzimmer, tagsüber geschlossen, damit die warme und –leider auch- feuchte Luft aus den anderen Räumen nicht hineingelangt. Denn so kann sich dort Feuchtigkeit an den Wänden absetzen und Schimmel verursachen.

Notrufsysteme können Leben retten

Es gibt viele Situationen, in denen das Alleinsein zur tödlichen Gefahr werden kann. Das betrifft in erster Linie schwer erkrankte Personen, die unter Umständen auf sehr schnelle ärztliche Hilfe angewiesen sind, aber auch körperbehinderte und ältere pflegebedürftige Menschen, die in Notsituationen nicht die Kraft oder Beweglichkeit haben, sich selbst zu helfen. Für diese Menschen gibt es heute ein umfangreiches Programm an Notrufsystemen, die auf die speziellen Bedürfnisse genau zugeschnitten, tatsächlich Leben retten können. Diese Systeme sind sowohl für die heimische Wohnung als auch für Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen, und Einzel-Arbeitsplätze konzipiert.

Notrufsysteme für den häuslichen Alltag

Sie sind vor allem dann wichtig, wenn Angehörige Pflegebedürftige zuhause pflegen werden oder Menschen trotz Pflegebedürftigkeit noch weitgehend selbstständig leben. Ein Beispiel ist das Notrufhandy. Es gibt verschiedenste Modelle, die das Telefonieren leichter machen, zum Beispiel Handys mit Großtasten, vorgespeicherten einfach zu findenden Notruf-Nummern oder mit einem Notrufarmband oder Halsband zum Auslösen eines Notrufes. Stürzt eine hilflose Person zum Beispiel in der Wohnung hin, kann sie damit Hilfe holen. Ein anderes System sind Notruftasten an bestimmten Stellen der Wohnung, zum Beispiel am Bett oder im Bad. Bei einem einfachen Druck auf den Notrufknopf werden je nach Programmierung Familienangehörige, Hausbewohner oder Pfleger mit einer direkten Freisprech-Telefonverbindung informiert. Es gibt sogar schon High-Tech-Systeme, die von sich aus Notlagen erkennen. Am Handgelenk getragen können solche Systeme auch ohne dass der Betroffene einen Kopf drücken muss, anhand von Pulsschlag, Körpertemperatur und ähnlichen Parametern gesundheitliche Probleme feststellen.

Notrufsysteme in Pflegeeinrichtungen und öffentlichen Einrichtungen

Auch hier gibt es die verschiedensten Systeme für Notfälle aller Art mit denen Pflegebedürftige sich im Notfall Hilfe holen können. Sie reichen von der Rufverbindung zum Schwesternzimmer über das Paging und Schwesternrufsystem bis zur GPS-Überwachung hilfloser verwirrter Menschen. Auch in öffentlichen Einrichtungen gibt es zum Beispiel in den Behinderten-Toiletten, in Aufzügen etc. Notrufsysteme, die an einem zentralen Ort Alarm auslösen.

Die besten Seniorenseiten im Internet

Das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten der Informationsbeschaffung, des Zeitvertreib und der Kommunikation. Auch wenn man sich als ältere Generation anfangs vielleicht noch unsicher war, ob man so schnell mit der unbekannten virtuellen Welt vertraut wird steht inzwischen fest: das Internet ist nicht nur für junge Leute wichtig, sondern dient auch schon vielen Senioren nützlich im Alltag. Wir wollen Sie hier mit einigen empfehlenswerten Seniorenseiten im Internet vertraut machen, um Ihnen die Auswahl zwischen den vielzähligen Webseiten für Senioren zu erleichtern.

Selbstverständlich erfolgt die Auswahl der besten Seniorenseiten unter strengen Kriterien. Webseiten für Senioren sollten nicht nur altersgerecht, zweckgemäß und informativ sein; wichtig ist auch, dass sie sich mit einer leichten Handhabung und Überschaubarkeit auszeichnen können.

Kommunikationsportale

Ein geeignetes Kommunikationsportal unter den Seniorenseiten ist Feierabend.de. Hier kann der Nutzer sich im Chat mit Gleichaltrigen austauschen, neue Bekanntschaften schließen und sich beispielsweise Bilder von anderen Senioren ansehen. Die einfache Möglichkeit sich mitzuteilen und mit Personen gleicher Interessen aufeinanderzutreffen sorgt ohne Zweifel für Kurzweil und öffnet der Generation 50plus neue Wege der Kommunikation.

Online-Shops

Wenn man nicht mehr ganz so gut zu Fuß ist oder einfach nur gerne gemütlich von Zuhause einkaufen will, bieten sich Seniorenseiten im Internet an, die altersgerechte Artikel verkaufen und direkt nach Hause versenden. Der Senioren-Onlineshop.de bietet viele Gebrauchsgegenstände von Wärmekissen und Küchenhelfern bis zu Heimtrainern für die Gymnastik und diebstahlsichere Kamerataschen für die Digitalkamera an. In diesem virtuellen Einkaufsladen ist alles zu finden, was das Leben eines Senioren schöner macht.

Wohngemeinschaften für Senioren

Für kontaktfreudige Rentner, die im Alter nicht allein bleiben wollen, gibt es Webseiten für Senioren, die Wohngemeinschaften anbieten. PlusWGs.de gehört zu den Seniorenseiten im Internet, die einsamen Personen die Möglichkeit bieten wollen, die Vorzüge von gemeinschaftlichem Wohnen zu genießen. Als Besucher der Webseite kann man vorhandene Wohnungsangebote einsehen oder ein eigenes Gesuch aufgeben, um eine ideale WG in seiner Region zu finden.

Ratgeber für Senioren

Außerdem gibt es Seniorenseiten im Internet, die als Ratgeber fungieren und den Besucher der Webseite beispielsweise über Alterskrankheiten informieren. Zu den Ratgeber-Webseiten für Senioren gehören beispielsweise Diabetes-Deutschland.de oder Herzstiftung.de. Diese Internetseiten klären den Leser über die jeweilige Krankheit auf, geben Ratschläge für den Umgang mit seiner Einschränkung und informieren über Projekte in der Region.

Klar ist, dass man als Rentner mit dem Internet nicht einsam bleibt, und sich außerdem weiterbilden kann. Die besten Seniorenseiten im Internet geben Ihnen Anregungen, wie Sie Ihren Alltag bereichern und vielleicht auch neue Bekanntschaften schließen können.