Miteinander leben in Rosenheim

Spätestens seit der allabendlich ausgestrahlten Serie im ZDF „die Rosenheim Cops“, ist das idyllische Städtchen Rosenheim vielen ein Begriff. Rosenheim ist jedoch viel mehr, als nur die Kulisse einer Fernsehserie. In Rosenheim findet reges Leben statt. Kunst und Kultur, Vereine und Einrichtungen für Jung und Alt verschönern das Miteinander und bereichern das soziale Leben.
Junge Eltern können in Eltern-Kindgruppen ihre Erfahrungen austauschen, Kinderkrippen bieten alleinerziehenden und berufstätigen Müttern und Vätern Unterstützung und Spielgruppen helfen Kindern im Vorschulalter spielerisch, soziale Fähigkeiten zu erwerben. Das Ferienprogramm des Stadtjugendrings bietet Kindern, in den Schulferien, die Möglichkeit sich sinnvoll zu beschäftigen. Das reichhaltige Angebot für Kinder überzeugt und integriert Eltern und Kinder ins soziale- und Arbeitsleben. Aber auch die älteren Mitbürger kommen nicht zu kurz. Der Seniorenrat der Stadt bildet eine Brücke zwischen der Verwaltung und den älteren Bürgern. Er befasst sich mit den Bedürfnissen und Nöte der Senioren. Die offene Altenhilfe kümmert sich um Belange, wie die Freizeitbeschäftigung.

Die zahlreichen Vereine sorgen für ein breites Angebot in den verschiedensten Bereichen. So bieten das Evangelische und Katholische Bildungswerk unterschiedliche Angebote zum Thema Kunst und Kultur, Bildung und Familie an. Der gemeinnützige Nachbarschaftshilfeverein hilft Menschen, die in Not sind. Der historische Verein beschäftigt sich mit der Stadtgeschichte und der Kunstverein organisiert zahlreiche Ausstellungen. Viele weitere Vereine bereichern die Stadt in den Bereichen Musik, Theater, Schauspiel und Tradition.

In Rosenheim nimmt  ein aktives Miteinander einen hohen Stellenwert ein, welches sich an dem Beispiel, der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen zeigt. In der AcK haben sich vier  verschiedene Konfessionen, 18 Gemeinden und sieben Kirchen in Rosenheim zusammengeschlossen, um Anliegen, wie das gegenseitige Kennenlernen, Vertrauensbildung und den interreligiösen Dialog zu fördern.

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