Gesunde Beleuchtung – Tipps und Tricks

Wer einen gesunden Lebensstill führen möchte, sollte auf seine Ernährung und seine Lebensgewohnheiten achten. Ein übermäßiger Konsum von Alkohol und anderen Genussmitteln ist für einen gesunden Lebensstill nicht zu empfehlen. Ebenso sollte auf ausreichend Bewegung geachtet werden. Es gibt einige Ratgeber, die darüber informieren, wie ein gesunder Lebensstill geführt wird. Wenige denken bei einem gesunden Lebensstill jedoch an die Beleuchtung ihrer Wohnung oder ihres Hauses. Eine gesunde Beleuchtung spielt bei einem gesunden Lebensstill jedoch auch eine wichtige Rolle. Im Folgenden einige Tipps und Tricks, wie gesundes Licht in Wohnräume geschaffen wird.

 

Gesundes Licht in Wohnräume schaffen

Gesundes Licht in Wohnräumen bedeutet, dass die Lichtstärke und Intensität weder zu stark, noch zu schwach ist. Vor allem in Wohnräumen und in Räumen, in denen man sich häufig aufhält, sollte die Lichtstärke so stark sein, dass man sich wohlfühlt und den Raum gut sehen kann. Zu viel Licht ist nicht empfehlenswert, da sich einige Personen im Haushalt davon geblendet fühlen können oder nervös werden können. Bei einer zu hohen Lichtstärke schüttet der Körper zu wenig Melanin aus und der Schlaf könnte gestört sein. Daher ist es wichtig, eine Lichtstärke zu erreichen, bei der man sich wohlfühlt. In einem 50 qm² großen Raum bedeutet dies, etwa zwei bis drei mittelstarke Lampen zu verwenden, welche entweder Energiesparlampen oder Halogenlampen sein können. Viele Menschen empfinden Halogenlampen angenehmer als Energiesparlampen, da Halogenlampen ein natürlicheres, gelberes Licht bieten können, welches mit dem Licht von Energiesparlampen nicht vergleichbar ist. Für eine gesunde Beleuchtung ist neben der Lichtstärke nämlich auch die Farbe des Lichts von hoher Bedeutung. Einige kommen mit Energiesparlampen klar, andere hingegen nicht. Wer nicht mit Energiesparlampen klar kommt, sollte Halogenlampen verwenden, auch wenn diese mehr Energie benötigen.

 

Ausrichtung der Lampen oder Lichtstrahler

Um eine gesunde Beleuchtung zu erzielen, ist es wichtig, die Lampen oder Lichtstrahler so auszurichten, dass sie beim bequemen Sitzen auf dem Sofa oder auf dem Sessel einen nicht blenden und nicht in eine Richtung strahlen, in der sie sich wiederspiegeln. Die Lampen oder Strahler sollten auf Bereiche des Raums strahlen, die nicht stark reflektieren, damit die Augen am Abend nicht überanstrengt werden. Indirekte Beleuchtungen sind hierfür auch geeignet. Mit indirektem und direktem Licht kann am Abend eine besonders angenehme Wohnatmosphäre geschaffen werden. Die Möglichkeiten hierbei sind unbegrenzt und es lohnt sich, sich Gedanken über eine gesunde Beleuchtung in der Wohnung oder im Haus zu machen.

 

Raumgestaltung

Neben den Lichtquellen hat auch die Raumgestaltung Einfluss auf das Licht in einer Wohnung. Teppiche beispielsweise absorbieren Licht, vor allem wenn sie dunkel sind. Dunkle Wände absorbieren ebenfalls Licht, während helle Wände Licht leicht reflektieren. Um einen guten Kontrast in der Wohnung zu erreichen, sollten Wohnräume sowohl mit hellen als auch mit dunklen Elementen ausgestattet werden. Je dunkler ein Raum ist, desto gemütlicher ist er. Dunkle Räume benötigen jedoch auch mehr Licht. Mit ein wenig Experimentierfreude kann die beste Lichtstärke und der beste Kontrast erreicht werden, um eine gesunde Beleuchtung zu erzielen.

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