Haartönungen für Senioren

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, ihrer natürlichen Haarfarbe, wieder etwas auf die Sprünge zu helfen? Ihre ursprüngliche Haarfarbe ist nicht grau? Vereinzelte graue Haare, die sich hier und da mal durch kämpfen, um auch mal den Sonnenschein zu sehen oder den heftigen Wind zu fühlen. Vielleicht sind es aber nur noch wenige Haare mit ihrer natürlichen Haarfarbe und das Grau regiert auf ihrem Haupt.

Macht gar nichts. Es gibt doch Haartönungen in den zauberhaftesten Farbschattierungen, wie man sie sich schöner nicht vorstellen kann. Und das Beste an Haartönungen ist, wenn einem die eine Haarfarbe nicht gefällt, so braucht man nicht lange damit rumlaufen, ist sie erst einmal wieder raus gewaschen, nimmt man beim nächsten Mal eine völlig andere Haartönung. Das ist der Vorteil einer Tönung, man kann sie wieder raus waschen. Nicht beim ersten Mal, dass nicht, aber mit ein paar Haarwäschen sind Sie ruck zuck wieder bei ihrer ursprünglichen Haarfarbe angelangt und können so einen neuen Ton für eine neue Haartönung ausprobieren.

Ob Senior oder nicht, oder ob grauhaarig oder nicht. Nur weil man mehr oder weniger graue Haare hat, bedeutet das nicht gleich, alt zu sein. Und wenn schon, man ist so alt, wie man sich fühlt. Und die Haartönungen machen uns halt manchmal zu „gefühlten“ jungen Hüpfern! Egal ob Männlein oder Weiblein, jeder kann es mal probieren. Entweder sie versuchen es selbst einmal oder sie gehen gleich zu einem Fachmann und lassen sich dort ihre Haare tönen. Das ist dann aber auch entschieden kostspieliger.  Es ist gar nicht so schwer, die Haare selber zu tönen, ein Erfolg ist zu 99% garantiert. Es sei denn, man hat zwei linke Hände und ist ansonsten auch sehr ungeschickt, da sollte man dann doch eher den Fachmann aufsuchen!

Denken Sie mal darüber nach. Es gibt bestimmt auch für Sie die richtige Haartönung.

Gleichgesinnte, fitte Senioren im Pflegeheim treffen

Die Gründe, warum Senioren sich für ein Pflegeheim entscheiden, sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst: Einige sind pflegebedürftig oder brauchen einen Arzt in Rufweite, andere wiederum möchten nicht mehr in ihrer Wohnung bleiben, wenn der Partner verstorben ist. Wieder andere haben einfach Spaß an der Gesellschaft anderer Menschen und nutzen die diversen Freizeitangebote der Seniorenheime.
Viele Bewohner von Senioreneinrichtungen sind noch nicht wirklich pflegebedürftig und genießen einfach den Luxus, den ein Wäscheservice und ein Putzdienst bieten. Denn auch wenn man viele Dinge noch allein erledigen kann, so ist es doch anstrengend, einen eigenen Haushalt zu führen und stets alles auf Vordermann zu halten. Hinzu kommt die bequeme Einrichtung mit bodentiefer Dusche und anderem Komfort, der für Senioren sehr praktisch ist.

Wie geht die Familie damit um?

Natürlich ist der Umzug in ein Pflegeheim auch immer eine Frage der familiären Situation und der persönlichen Einstellung. Einige Familien möchten ihre (Groß-)Eltern möglichst lange bei sich in der Nähe behalten und sich selbst um sie kümmern. Das ist natürlich vorbildlich, überfordert aber viele Familien, die sich neben dem Job um zwei Haushalte kümmern müssen: Freizeit fällt dann oft weg und die mit den Eltern verbrachte Zeit ist mit Stress verbunden. Warum dann also nicht die häuslichen Pflichten abgeben und sich lieber zum Kaffee oder für einen schönen Spaziergang verabreden und die Zeit effektiver nutzen?
In ein Pflegeheim zu gehen bedeutet ja nicht, von seiner Familie abgetrennt oder gar verlassen zu sein. Im Gegenteil: alle haben viel mehr Zeit füreinander, unter der Bedingung, dass man gute Pflegeheime finden kann, die nicht zu weit vom Rest der Familie entfernt sind. Ein Seniorenheim ist also als praktische Lösung anzusehen, die die Arbeit verringert und die effektiv miteinander verbrachte Zeit erhöht. Außerdem haben die Bewohner immer Gesellschaft, wenn sie möchten, und werden dazu animiert, sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen, sodass einem eventuellen ‘einrosten’ vorgebeugt wird.

Zwischen betreutem Wohnen und Intensivpflege

Den Lebensabend stellt sich jede Person anders vor. Dennoch möchten alle ihre letzten Jahre im Eigenheim verbringen. Doch leider funktioniert das nicht immer. Doch heutzutage gibt es viele verschiedene Modelle, bei denen für jeden eine interessante Version dabei ist.

Betreutes Wohnen in der eigenen Wohnung

Das betreute Wohnen ist sicherlich eine der eigenständigsten Wohnformen für Senioren. Hier wohnt eine Person oder eine Ehepaar in einem kompletten Haushalt und erledigt nach Absprachen alle Aufgaben selbst. Die Aufgaben die aus Krankheitsgründen nicht mehr zu bewerkstelligen sind übernehmen Pfleger oder Reinigungskräfte. Diese Absprachen sind im Betreuungsvertrag genau festgelegt. Denn je nach Eigeneinsatz und Hilfebedarf variieren die Kosten.

Eine andere eigenständige Form ist das ambulante betreute Wohnen. Hier kommen regelmäßig Pfleger, welche beim Waschen und Essen behilflich sind sowie für Einkäufe und den Hausputz. Sie wohnen zwar noch alleine in einer ganz normalen Wohnung, aber bekommen Betreuung und Hilfe.

Nette Angebote in Seniorenzentren

Neben Wohnungen in Seniorenzentren und –Residenzen gibt es auch einfache Zimmer. Hier leben Sie bei akuten Problemen und dauerhafter medizinischer Überwachung. Falls das Risiko besteht, dass Ihr Körper Intensivpflege verlangt, ist es einfach Sie schnell zu verlegen. In Seniorenzentren sind Sie in sehr guten Händen, da die vielen Stationen über viele Fachbereiche verfügen.

Je nach Gesundheitszustand können Sie jederzeit an den Gruppenaktivitäten teilnehmen. Gymnastikübungen für Senioren und Aquajogging helfen nicht nur ihrem Körper, sondern auch ihrem Geist. Außerdem lernen Sie neue Freunde kennen und können mit diesen die anderen Freizeitangebote wahrnehmen. Kochkurse, Ausflüge, Spiele-Abende und Tanzveranstaltungen sind nur wenige von vielen Angeboten in Seniorenzentren.

Aktive Senioren leben länger

Aktive Senioren leben länger

Es ist ja kein Geheimnis, dass Sport und Aktivität das Leben verlängern und gesund halten. Das gilt für Jung und Alt gleichermaßen. Zwar wird hierzulande die Lebenserwartung ohnehin durch Ernährung und medizinische Versorgung immer höher, doch aktive Senioren leben länger! Gerade im Alter, wenn der Körper nach und nach mit dem einen oder anderen Wehwehchen belastet wird, ist es eminent wichtig, ihn durch regelmäßigen Sport und durch Wellness zu stärken.

Jeder kann Sport machen und damit seine Lebenserwartung steigern! In jeder Stadt gibt es Turn- und Sportvereine, auch für Senioren. Das Sportprogramm für Senioren ist auf leichte aber effektive Aktivitäten für Senioren ausgelegt. Niemand soll sich überanstrengen oder gar unnötig belasten. Je nach Stand der Fitness sollten Senioren, die aktiv und sportlich sein wollen, langsam anfangen.

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Mit Freude schenken

In jedem Jahr kommen die Tagen an denen man sich Gedanken um ein schönes und zugleich sinnvolles Geschenk für seine Verwandten machen muss. Doch gerade wenn es sich bei dem zu Beschenkenden um die Großeltern oder Senioren aus dem Bekanntenkreis handelt, kann dies oft zu einem schwierigen Unterfangen werden. Denn gerade ältere Menschen haben im Laufe ihres Lebens schon häufig so viele Besitztümer angesammelt, dass sich die Suche nach einem Geschenk, das den zu Beschenkenden auch erfreut sehr schwierig gestalten kann. Möchte man also nicht einen weiteren Staubfänger schenken und vielleicht sogar noch etwas Sinnvolles für die Freizeitgestaltung der Senioren schenken, so kann man auch einfach mal zu einem Geschenkabo greifen. Hierbei kann es sich zum Beispiel um ein Zeitungsabo handeln. Je nach den Interessen des zu Beschenkenden kann man hier aus einem Füllhorn von Möglichkeiten schöpfen. So gibt es diverse Sport oder Auto Magazine für den Mann, aber auch für den passionierten Angler oder Gartenfreund kann man mit einem Geschenkabo nichts verkehrt machen. Auch für die Damen gibt es eine sehr große Auswahl an Magazinen und Zeitschriften die je nach Geschmack ausgewählt werden können. Vom neusten Klatsch und Tratsch in der Welt des Adels und der Prominenten, bis hin zu Zeitschriften mit Handarbeitsanleitungen und neuen schönen Kochrezepten, hier ist wirklich für jeden etwas dabei. Hat man sich also erstmal für ein Geschenkabo für die Großeltern oder ältere Bekannte entschieden, so muss man nur noch deren Interessen genau kennen und kann sich dann zum Beispiel im Internet schlau machen, wo und wie man ein Zeitschriftenabo erwerben kann. Denn vielleicht kann man es ja sogar so arrangieren, dass die erste Ausgabe des gewählten Magazins schon zum Geburtstag oder Weihnachtsfest im Briefkasten liegt. Sollte man sich jedoch unsicher sein welches Geschenkabo das Richtige für die betreffende Person ist, so kann man ein Zeitschriftenabo auch als Gutschein verschenken, so dass der zu Beschenkende sich nach eigenem Geschmack das Passende aussuchen kann. Doch egal für welchen Weg man sich entscheidet, mit einem Zeitschriftenabo zum Geburtstag oder Weihnachtsfest, kann man bei Senioren nichts verkehrt machen und hat immer ein schönes Geschenk parat.

Die Internetaffinität nimmt auch bei der älteren Generation zu!

Ein Leben ohne Internet ist heutzutage kaum noch vorstellbar. Wer surft nicht täglich? Dabei sehen wir vor allem Jugendliche und junge Menschen, die vor dem Computer sitzen, auf Ihr Smartphone oder iPad blicken und kaum noch ansprechbar sind. Dabei entdecken auch immer mehr „Ältere“ das World Wide Web für sich. Wer noch mit beiden im Berufsleben steht oder stehen möchte, dem bleibt auch nichts anderes übrig. Ältere Menschen können den Umgang mit dem Internet und allem was dazu gehört genauso leicht wie alle andere lernen, wenn sie es denn wollen. Manche haben dazu keine Lust mehr, doch bei einigen nimmt die Internetaffinität zu. Schließlich sieht man den Umgang mit dem Netz bei den eigenen Kindern und Enkelkindern, und auch die Berichte im Fernsehen, Zeitungen und Radio drehen sich nicht selten über das Internet.

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