Mit der richtigen Decke schlafen wie im Himmel

So schlafen, als wäre man im Himmel – wer möchte das nicht? Dabei ist es gar nicht so schwierig; ein himmlisches Schlafgefühl verschafft oft einzig und allein die richtige Decke. Schön weich muss sie sein, Kissen und Bettwäsche passend dazu gewählt. Wer über die geeigneten Produkte für einen guten Schlaf verfügt, der kann darin auch richtig schlafen. Wie aber lassen sie sich am besten finden angesichts der großen Auswahl? Gute Bettdecken sind mit Daunen oder mit Federn gefüllt, Schurwolldecken sorgen für behagliche Wärme, edle Decken sind aus Kamelhaar oder aus Kaschmirwolle gefertigt, federleichte Bettdecken luftig und angenehm frisch. Im Winter braucht man eine andere Bettdecke als im Sommer und in den Übergangszeiten, es sei denn, man entscheidet sich für die Vier-Jahreszeiten-Decke.
Bettdecken in allen Variationen

Bettdecken sind auch in Übergrößen zu haben, wenn man sich so richtig darin einwickeln will, Bettdecken werden vielerorts günstig angeboten, sie sind auch so zu erstehen, wie sie aus der Bio-Produktion kommen. Bettdecken werden immer wieder mal auf ihre Qualität und ihre Verwendungsmöglichkeiten hin getestet, auch die Stiftung Warentest hat sich ihrer bereits angenommen. Bettdecken sind zum Wohlfühlen gemacht, sie sollen weich und kuschelig sein und einen traumhaften Schlaf garantieren – wie im Himmel. Wenn man bedenkt, dass eine Bettdecke einen jeden Tag durch etwa ein Drittel seines Lebens begleitet, sollte man ruhig etwas mehr dafür investieren oder man besteht darauf, sie möglichst oft zu wechseln und kauft sie dementsprechend günstig ein.
Lieblingsdecke ist unersetzbar

Die Lieblingsdecke aber ist so schnell durch nichts zu ersetzen. Hat man sich erst an sie gewöhnt, will man sie auch nicht mehr aus der Hand geben. Dessen eingedenk muss die Anschaffung auf lange Sicht geplant sein. Bettdecken probeweise zu erstehen, ist nicht vorgesehen, und die Gewöhnung daran macht die Qualität der Beziehung zu ihr erst aus. Manche schwören auf Daunendecken, andere bevorzugen Wolle. Was das Richtige für einen selbst ist, kann man auch nur selbst herausfinden. Wie auch immer Sie das anstellen wollen: Schlafen Sie gut, damit Sie ordentlich ausgeruht, mit wachem Verstand und offenem Herzen den Kauf der idealen Bettdecke in Angriff nehmen können.

Im Gehirn spielt die Musik

Wird man durch Musik intelligenter? Ist klassische Musik besser als Rockmusik? Gibt es ein Musikzentrum im Gehirn?

Solche und viele andere Fragen  jagen durch unseren Kopf, wenn das Thema Musik auf den Plan tritt. Aber was ist wirklich an all diesen Mythen dran?

Mythos 1: Das Musikzentrum.

In dem menschlichen Gehirn gibt es weder ein Musikzentrum, noch werden musikalische Eindrucke allein von der rechten Gehirnhälfte verarbeitet. Ein Klang oder ein Geräusch trifft zuerst auf das Ohr und wird dann durch verschiedene Mechanismen im Mittelohr verstärkt. Diese verstärkten mechanischen/akustischen Signale werden weiter innerhalb der Cochlea (der Gehörschnecke) in elektrische Signale umgewandelt, sodass das Gehirn die ankommenden Nachrichten entschlüsseln kann. Im Gehirn selbst, „läuft“ das zu entschlüsselnde Signal immer weiter an der Hörbahn entlang bis zur primären Hörrinde – von da an fächert sich die Musikverarbeitung in die verschiedenen Regionen des Gehirns auf. Das limbische System z.B. ist Zuständig für die Emotionen, die durch die Musik vermittelt werden. Die Heschel‘sche Querverbindung dagegen, lässt zwischen komplexen Hörklängen und Einklängen unterscheiden, sowie Klangfarben und reinen/unreinen Tönen. Ein einziger Ort, an dem Musik verarbeitet wird, gibt es also nicht. Vielmehr unterstützt Musik die Verlinkung und Verzahnung innerhalb der Gehirnhälften /Arealen und lässt neue Nervenverbindungen entstehen.

Mythos 2: Musik macht intelligent.

Musik regt an, aber macht nicht unbedingt schlauer. 1993 führten amerikanische Neurobiologen an der „University of California“  einen Versuch durch: Sie ließen eine Studentengruppe ein Stück von Mozart vor einem Intelligenztest hören. Eine andere Kontrollgruppe Entspannungsmusik und wiederum eine dritte Studentengruppe verbrachte die Zeit in Stille. Im darauffolgenden Test schnitten die Studenten, die Mozart zuvor hörten, durchschnittlich besser ab.  Erklärt wurde dieser Effekt jedoch dadurch, dass die bessere Leistung nicht so sehr mit der speziellen Musik Mozarts zusammen hängt, sondern vielmehr einen „Aufwärmeffekt“ hervorruft. Durch die gehörte Musik wurde das Wohlbefinden der Studenten gesteigert – und damit auch die Aufmerksamkeit erhört. Diese Steigerung hängt aber sehr von der jeweiligen Präferenz ab. Wenn Sie also lieber Rockmusik als Mozart hören und sich dabei besser fühlen, wählen Sie lieber Ihre Lieblingsrockband um sich auf eine Prüfung vorzubereiten…

Mythos 3: Indem man ein Musikinstrument lernt, trainiert man das Gehirn.

Das stimmt! Wenn sie ein Musikinstrument lernen, oder sich auch nur mit Musik intensiver beschäftigen, trainieren sie Ihr Gehirn. So wird es ein Kind, dass früh Musik ausgesetzt ist, leichter haben Sprache zu erlernen; Musik besitzt nämlich eine eigene Syntax und wird wie Sprache verarbeitet.

Musik fungiert außerdem als Gedächtnisstütze, mithilfe von Reimen und Liedern können Inhalte viel besser behalten werden. Das war übrigens auch der Grund, weshalb in der Geschichte viele Lieder und Choräle in der Kirche gesungene wurden (Musik wurde zeitweise öffentlich nur im geistlichen Kontext gebraucht!) – die Gemeinde sollte Bibelverse auswendig parat haben, da nur wenige Privilegierte lesen konnten.

Genauso werden Ihre Gefühle über Musik stimuliert – sobald Sie ein Lied oder ein Werk hören, erinnern Sie sich an ein bestimmtes Ereignis zurück- „Unser Lied“ lässt Sie zurückgleiten in die Vergangenheit und Emotionen wieder erleben.

Musikhörer sind bessere Zuhörer. Musikliebhaber haben gelernt bestimmte Klänge zu unterscheiden und im „Störlärm“ zu verstehen. Das Gehör ist sozusagen feiner gestimmt als das von Menschen ohne Musikinteresse.

Ihr Gehirn kann sogar ein Werk oder Lied „im Geiste“ mitspielen. Sie hören ein Klavierkonzert von Beethoven, dass Sie selbst schon einmal einstudiert hatten und während es von außen so aussieht, als ob Sie der Musik lauschen würden, ist Ihr Gehirn äußerst aktiv. Im motorischen Cortex spielen Ihre Finger das Stück nach und im visuellen Bereich sehen Sie die Noten vor dem inneren Auge. Gleichzeitig summen Sie das Stück in sich hinein. Diese vielen parallel aktiven Bereiche, verstärken die Vernetzung der Nervenzellen in Ihrem Hirn.

Seniorenhandy – darauf sollten Sie achten!

Sie wollen mit dem Trend gehen und selbstständig ein Handy bedienen? Bevor Sie sich ein neues Seniorenhandy zulegen, sollten Sie allerdings folgende Ratgeber beachten:

  • Ist der Display ausreichend groß?

Können Sie SMS oder das Menü problemlos lesen? Überlegen Sie sich gut, ob Sie wirklich einen Farbdisplay haben wollen. Manchmal kann ein Farbdisplay mehr verwirren als nützlich sein.

  • Sind die Tasten gut bedienbar?

Probieren Sie vorher einmal die Tasten aus. Sind Sie groß genug? Mit breiteren Flächen können Sie vertippen vermeiden. Und sind die Zeichen und Zahlen auf den Tasten zu lesen? Gerade bei schwächerer Sehleistung können gut lesbare Ziffern auf einem Seniorenhandy von Bedeutung sein.

  • Nehmen Sie ein Handy mit starkem Akku.

Ständiges neu –aufladen kann sehr lästig werden. Aber nicht nur das Aufladen ist auf Dauer nervenaufreibend, sondern auch das Erinnern an Ihr Ladekabel. Suchen Sie sich daher ein Handy mit Akkuschale und lang andauernden Akku.

  • Ist Ihr Seniorenhandy Hörgerät kompatibel?

Wenn Sie eine Hörhilfe benötigen ist es kein Problem. Manche Seniorenhandys können via Bluetooth mit dem Hörgerät verbunden werden.

  • Besitzt Ihr Telefon eine Notruftaste?

Neuere Modelle haben eigens eine Taste eingefügt, die Sie im Notfall betätigen können; so brauchen Sie im kritischen Moment nicht erst den Notruf wählen. Neuerdings gibt es sogar Handys mit GPS-Ortung – Sie werden bei einem ausgehenden Notruf sofort erkannt.

  • Sind die Menüfunktionen leicht zu bedienen?

Probieren, bevor Sie das Seniorenhandy kaufen aus, ob Sie das Mobilgerät selbst ohne fremde Hilfe betätigen können. Später werden Sie es auch alleine gebrauchen. Falls sie sich im Menü verirren, sollten Sie ein Handy mit weniger Anwendungen wählen.

  • Haben Sie ein gutes Gedächtnis?

Ein Seniorenhandy sollte hilfreiche Funktionen wie ein Adressbuch mit Fotoansicht bieten. Nummern werden somit gleich Gesichter zugeteilt.

  • Wollen Sie mit einer Prepaid-Karte oder einem Vertrag telefonieren?

Das ist eine sehr wichtige Vorentscheidung. Wenn Sie viel telefonieren, lohnt es sich, einen  Handyvertrag abzuschließen. Telefonieren Sie allerdings nur gelegentlich, sollten Sie über eine Prepaid-Karte nachdenken. Bei so einer Karte können Sie individuell Guthaben auf ihr Mobilkonto laden und zahlen keine festgelegten Gebühren.

 

Solarzellen – gesundes Licht wird zu Strom

Solarzellen (Verena Matthew - Fotolia)

Erneuerbare Energien haben in den letzten Jahren einen immer höheren Stellenwert bekommen. Im Zuge der Klimaerwärmung und den auffallend häufigeren Umweltkatastrophen, nimmt das Interesse an alternativen Lösungen zu. Es lohnt sich daher, einmal einen näheren Blick darauf zu werfen:

Die wohl stärkste natürliche Energiequelle, die uns bis jetzt bekannt ist, ist unsere Sonne. Sonnenenergie kann vielfältig umgesetzt werden, am bekanntesten sind aber wahrscheinlich die „Solarthermie“ und die „Solartechnik“. In der Solarthermie wird das Sonnelicht dazu genutzt, Brauchwasser zu erwärmen; in der „Solartechnik“ um Strom zu erzeugen.

Was ist eine Solarzelle?

Damit die Stromgewinnung auch funktioniert, wird sich der „Photovoltaische Effekt“ zur Nutze gemacht. Dieser findet innerhalb einer Solarzelle statt. Eine Solarzelle ist das kleinste Element einer „Photovoltaischen Zelle“ – eine ca. 10 x 10 cm große Zelle, die durch Kontaktbänder auf der Vorder-und Rückseite mit anderen Zellen, in einer Reihe geschaltet, verbunden ist. Meistens bestehen Solarzellen aus Silicium, einer natürlichen Ressource, die, laut Wissenschaft, unbegrenzt vorliegt. Von Bedeutung ist allerdings, dass Silicium ein sog. „Halbleiter“ ist. Das heißt, Silicium wird mithilfe von Licht elektrisch leitfähig.

“Photovoltaik” – ein Kunstwort

Zu der oben genannten „Photovoltaischen Zelle“ gehören zusätzlich zu der Solarzelle noch weitere Elemente. (Das Kunstwort „Photovoltaik“ lässt sich übrigens ableiten von dem griechischen Wort „photos“, was Licht bedeutet und Volta, der Nachname eines bahnbrechenden italienischen Naturwissenschaftlers. Mit Photovoltaik bezeichnet man im Allgemeinen den Prozess der Stromumwandlung – Licht zu Netzstrom.)

Die “Photovoltaische Zelle”

Die „Photovoltaischen Zelle“ ist zusammengesetzt aus einzelnen Modulen, die sich jedoch wiederum aufsplitten lassen: Zu einem Modul gehören mindesten 36 Solarzellen, die miteinander verschaltet werden um deren Spannungswerte zu addieren; und ein Wechseltrichter, der den von den Solarzellen produzierten Gleichstrom in Wechselstrom(230 V) für den häuslichen Gebrauch umwandelt. Weiter wird der „frische“ Wechselstrom durch einen Einspeisezähler geleitet, der den einkommenden Strom im Strommesser misst. Natürlich gehören auch die Verkabelung und ein Montagegestell zu den notwendigen Bestandteilen.

In der Anwendung

Damit eine 4-köpfige Familie mit Strom versorgt ist – müsste man eine etwa 32m² große Fläche mit Modulen auslegen. Momentan würde eine solch große Solaranlage etwa 20.000€ kosten. Eine kostspielige Angelegenheit – aufgrund der teuren Herstellung. Falls sich aber „Photovoltaik-Anlagen“ in Zukunft als Massenprodukt durchsetzten, werden die Herstellungskosten erheblich sinken. Bis dahin allerdings, ist eine zusätzliche herkömmliche Stromproduktion ein Muss.

Kontaktlinsen oder Brille?

Die Frage der Fragen für alle Menschen mit Sehschwierigkeiten und schlechter Sehstärke: Kontaktlinsen oder Brille? Beides sind Sehhilfen, aber dennoch sind sie sehr unterschiedlich zu handhaben. Für viele ist die Kontaktlinse eine fragliche Angelegenheit. Häufig gestellte Fragen und Irrtümer einmal aufgelistet:

„Kontaktlinsen liegen direkt auf der Hornhaut.“

Falsch. Kontaktlinsen können nicht auf der Hornhaut aufliegen, sie schwimmen auf einem feinen Tränenfilm über der Hornhaut.

„Kontaktlinsen können nicht bei Hornhautverkrümmung verwendet werden.“

Falsch. Kontaktlinsen sind einsetzbar bei Hornhautverkrümmung. Genauso wie bei verschiedenen Formen von Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit, so wie Alterssichtigkeit– in manchen Fällen korrigiert eine Kontaktlinse sogar besser als eine handelsübliche Brille!

„Kann ich Kontaktlinsen in jedem Beruf tragen?“

Seien Sie vorsichtig bei Berufen, in denen Sie viel Rauch oder Schmutz ausgesetzt sind. Kleine Teilchen könnten unter oder auf die Kontaktlinse geraten und somit Hornhautverletzungen hervorrufen.

„Kann ich beim Schwimmen Kontaktlinsen tragen?“

Ja, Sie können! Allerdings könnten Ihre Kontaktlinsen – wenn zu viel  Wasser an das Auge gerät – wegschwimmen. Bei weichen Kontaktlinsen ist die Gefahr jedoch geringer.

„Reichen Kontaktlinsen alleine als Sehhilfe aus?“

Haben Sie für den Notfall immer eine Ersatzbrille. Vielleicht verlieren Sie eine der Linsen, oder haben eine Entzündung am Auge. Dann sollten Sie auf keinen Fall Ihre Kontaktlinsen tragen. Es ist außerdem zu empfehlen, einmal die Woche keine Kontaktlinsen zu verwenden. Durch die Linsen kann ein Auge sehr trocken werden – ein wenig Erholung tut dem Auge gut.

„Woran liegt es, dass die Linsen in den Augen reiben?“

Wenn Sie bereits erfahrener Kontaktlinsenträger sind, und trotzdem ein brennendes/reibendes Gefühl in den Augen haben, kann es daran liegen, dass Sie einen Fremdkörper zwischen  Linse und Hornhaut haben. Oder aber Sie vertragen Ihr Pflegemittel nicht. Sind Ihre Augen jedoch geschwollen und schmerzen, gehen Sie zu einem Augenarzt. Achten Sie auch darauf, dass Ihre Kontaktlinse keine Risse hat – eine defekte Linse sollte sofort aus dem Auge entfernt werden.

„Kann ich Kontaktlinsen länger als 12 Stunden tragen?“

Ja Sie können ihre Linsen länger als 12 Stunden tragen. Allerdings sollte das Linsenmaterial dafür geeignet sein, d.h. eine hohe Sauerstoffdurchlässigkeit haben, z.B. das Material Silikonhydrogel. Die Tragezeit ist aber auch stark von äußeren Faktoren wie Luftfeuchtigkeit, Raumtemperatur oder auch Tätigkeit abhängig.

„Kann ich meine Kontaktlinsen über Nacht im Auge lassen?“

Ja, aber mit einigen Einschränkungen. Die Kontaktlinse muss dafür freigegeben sein, z.B. von der amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration). Die Kontaktlinse muss hoch sauerstoffdurchlässig sein und nur unter Aufsicht eines Spezialisten angepasst werden. Regelmäßige Kontrollen sollen durchgeführt werden, um die Gesundheit des Auges sicher zu stellen.

Es gibt sogar ein Verfahren (Orthokeratologie), dass eine Fehlsichtigkeit durch das über Nacht tragen von speziellen, formstabilen Linsen korrigiert und man am Tag ohne eine Brille auskommt.

 

 

10 Tipps für einen gesunden Schlaf

Ein verspannter Nacken, schmerzende Glieder oder auch das permanente Gefühl unausgeschlafen zu sein sind die ersten Anzeichen für ein schlechtes Schlafverhalten. In der Regel sollte sehr wohl beim Schlafen auf die Matratze geachtet werden bzw. ist auch der Lattenrost ausschlaggebend, ob ein erholsamer Schlaf möglich ist.

Koffein sollte unbedingt weggelassen werden

 

1. Wichtig ist, dass vor dem Einschlafen kein unmittelbarer Koffein in Form von Tee oder Kaffee zu sich genommen wird. Gerade diese “Aufputschmittel” sorgen dafür, dass man schlecht einschläft bzw. unter Einschlafstörungen leidet.

2. Auch frische Luft ist vor dem Schlafengehen wichtig. Ein paar Minuten Lüften kann bereits die Einschlafschwierigkeiten beseitigen.

3. Wer richtig schlafen will, der sollte primär auch auf das Kopfkissen achten. Der Nacken sollte mit den Schultern eine Gerade bilden und nicht von oben nach unten geneigt sein. Wer hoch liegt wird in der Regel Nackenschmerzen bekommen.

Der Lattenrost wie die Komfortmatratze helfen bei einem gesunden Schlaf

 

4. Ein wichtiger Punkt ist die Matratze, denn wenn diese alt ist und somit durchgelegen ist, sind Rückenschmerzen in der Früh die Folge. Kaltschaummatratzen mit 7 Zonen, welche sich an den Körper anpassen, sind vor allem gegen Rückenschmerzen oder Nackenschmerzen in der Früh geeignet.

Ein dunkles, von Elektrosmog befreites, Schlafzimmer

 

5. Das Zimmer sollte dunkel sein.

6. Auch sollte man elektronische Geräte wie Fernseher, Computer oder andere elektronisch betriebenen Gerätschaften aus dem Schlafzimmer verbannen, da diese sehr wohl Einfluss auf das Schlafverhalten nehmen (Elektrosmog).

7. Die Bettwäsche sollte wöchentlich bzw. alle 14 Tage gewechselt werden um auch gegen Bakterien vorzugehen. Da der Mensch in der Nacht viel schwitzt, sammelt sich dies in der Bettwäsche, sodass hier sehr wohl auf die Hygiene geachtet werden sollte, auch wenn man es nicht sieht.

In der Nacht muss man nicht erreichbar sein

 

8. Das Handy gehört in der Nacht ebenfalls abgedreht.

9. Sich vor dem Schlafengehen entspannen – mit einem Buch – hilft ebenfalls, einen angenehmen Schlaf zu erleben.

10. Weitere Tipps sind auch die “bekannte warme Milch”, welche ebenfalls beruhigend wirkt.