Im Januar 2012 feiert die beliebte Krimiserie ‘Die Rosenheim-Cops’ ihr zehnjähriges Fernseh-Jubiläum. Sie wird im Auftrag des ZDF produziert; mittlerweile sind mehr als 200 Folgen gedreht worden, die sich auf zehn Staffeln verteilen. Einige Folgen wurden von mehr als fünf Millionen Zuschauern angeschaut.
Die Serie lebt unter anderem von den gegensätzlichen Charakteren der beiden Kriminalhauptkommissare, einem alteingesessenen Landmenschen und einem ins schöne Rosenheim versetzten überzeugten Großstadtbewohner. Die Landschaftsaufnahmen werden überwiegend in Südbayern gedreht, zu großen Anteilen in der Umgebung des Chiemsees und im Fünfseenland. Bei der Polizeistation handelt es sich um das Rosenheimer Rathaus, der Drehort Rosenheim ist aber nicht (mehr) so oft vertreten, wie es der Name der Serie suggeriert. Führungen zu den originalen Drehorten sind jedoch nach wie vor beliebt, vermitteln sie doch einen tiefen Einblick in die schöne historische Innenstadt von Rosenheim und die nähere Umgebung. Zudem erfährt man viel Wissenswertes über die Dreharbeiten und die Darsteller der Serie. Das ZDF sendet die 45-minütigen Folgen der Rosenheim-Cops zur Zeit dienstags um 19.25 Uhr. Auch bei den österreichischen Fernsehzuschauern erfreut sich die Serie großer Beliebtheit.
Gewisse Parallelen zum von SAT1 und ORF produzierten Krimiserien-Klassiker ‘Der Bulle von Tölz’ sind durchaus gewollt. Fernsehzuschauer aus ganz Deutschland lieben den fülligen, gemütlich veranlagten Rosenheimer Kriminalhauptkommissar Korbinian Hofer, welcher von Joseph Hannesschläger gespielt wird, ebenso wie den von Ottfried Fischer verkörperten Kommissar Benno Berghammer. Beide Serien spielen in derselben Region: Rosenheim und Bad Tölz sind nur fünfzig Kilometer voneinander entfernt
Author: paul
Haarpflege auch für Senioren
Pflege ist nicht nur eine Sache des Alters, sondern eine Sache des Charakters. Schön gepflegte Menschen wirken anziehen auf uns. Wieso dann auch nicht im späteren Alter auf solche Dinge achten? Denn es ist ja auch schön anzusehen, wenn man sich im gehobenen Alter schön frisch und fit hält. Dazu zählt auch die Haarpracht, die ständiger Pflege braucht, damit sie stets glänzt und gesund aussieht.
Viele Senioren wollen sich gut fühlen und pflegen sich sehr. Zum einen gehört es natürlich dazu Stress und Ärger zu vermeiden, denn wer viel Stress um sich herum hat, dem sieht man es auch an. Aber nicht nur das richtige Essverhalten und Stressvermeidung tragen zu einem gesunden Äußeren bei, sondern auch die Verwendung richtiger Produkte.
Da das Haar mit der Zeit immer weniger und dünner wird, sollten Sie unbedingt ein Shampoo für feines Haar benutzen. Unter anderem gibt es da ein gutes Produkt von Goldwell oder Wella Produkte, die speziell für solches Haar geeignet sind. Da die Haarpflege sehr wichtig ist, sollte man auch großen Wert darauf legen, wie man seine Haare behandelt.
Mit der richtigen Pflege wird sich das Haar gesund entwickeln und man hat auch noch im späteren Alter eine wunderbare Haarpracht. Und auf die Haarpracht achtet nicht nur die Frau, nein, sondern auch immer mehr Männer wollen auch im späteren Alter wunderschönes, volles Haar haben.
Viele Menschen denken sich, dass die Haarprodukte so teuer sein müssen. Allerdings ist Haarpflege nicht so teuer wie man denkt! Wella Produkte zum Beispiel gibt es in jedem kleinen Drogeriemarkt zu kaufen. Wichtig ist vor allem, dass man nicht wie wild die ganzen verschiedenen Produkte zusammenbenutzt. Denn dies ist nicht gesund für die Haare. Manchmal ist weniger wirklich mehr.
Des Weiteren muss darauf geachtet werden, dass die Haare nicht vielen Strapazen ausgesetzt werden. Ständiges Fönen strapaziert die Haare auch. Besonders feines Haar unterliegt der Pflege.
Leicht bedienbare Handys für Senioren
Gesunde Senioren, die noch gerne Unternehmungen nachgehen oder auf Reisen gehen, sollen natürlich für die Familie erreichbar bleiben, weshalb sie oftmals Handys geschenkt bekommen. Familienmitglieder sollten vorher überlegen, ob sie für Handys Vertrag oder Prepaid vorziehen. Für die Erreichbarkeit der Senioren genügt natürlich ein Handy mit aufladbarem Guthaben, doch ein Vertrag verursacht im Anschluss natürlich keine weiteren Gänge zum Fachhandel, um neues Guthaben zu kaufen oder aufzuladen.
Verschiedene Mobilfunkanbieter haben für Senioren besonders geeignete Handys mit Vertrag im Angebot. Diese Handys zeichnen sich vorrangig durch große und gut lesbare Tasten und ein helles Display aus, auf dem eingegebene Ziffern und Zeichen auch bei schlechten Augen gut erkannt werden können. Zudem kommen die handlichen Telefone ohne umständliche Menüführungen und verwirrende Zusatzfunktionen aus. Handys für Senioren dienen schließlich der Erreichbarkeit und können im Ernstfall Schlimmeres verhüten. Spiele, Terminplaner, Radios oder MP3-Player werden hingegen als überflüssig empfunden und gehören daher in aller Regel nicht zum Funktionsumfang eines Seniorenhandys.
Ob nun aber tatsächlich ein spezielles Handy für Senioren notwendig ist, müssen Kinder und Enkelkinder entscheiden. Denn viele Senioren können sich selbst im hohen Alter noch für moderne Technik begeistern und reagieren auf spezielle Seniorengeräte oftmals nur wenig begeistert. Ihnen ist es selbstverständlich lieber, wenn sie mit handelsüblichen Handys bekannter Hersteller beschenkt werden. Den Umgang lassen sie sich zumeist gerne von ihren Angehörigen erklären, sofern sie damit noch nicht vertraut sind. Es gilt also, sorgsam abzuwägen, ob ein spezielles Seniorenhandy bereits erforderlich ist oder ob ein schlichtes Mobiltelefon mit Vertrag oder einer Prepaid-Karte nicht ebenso gut geeignet ist.
Eine geeignete Waschmaschine im Alter
Für Senioren, so rüstig sie auch sein mögen, ist eine gute Bedienbarkeit von Haushaltsgeräten unverzichtbar. Müssen erst verschiedene Schalter und Hebel betätigt werden, um eine Waschmaschine in Betrieb zu nehmen, sind Senioren oftmals überfordert, weil sie die komplexe Technik nicht kennen. Eine gut lesbare und klar verständliche Beschriftung der Maschine ist dabei ebenso wichtig wie leichtgängige Drehschalter oder Tasten. Darüber hinaus sollte eine neue Waschmaschine an die individuellen Bedürfnisse ältere Menschen angepasst sein und auch bei körperlichen Einschränkungen noch eigenständig benutzt werden können. So empfiehlt es sich beispielsweise, einen Frontlader auf einen höheren Sockel zu stellen, auf dem er einen festen Stand hat und von dem er nicht herunter fallen kann. Damit entfällt das mühsame Bücken beim Be- und Entladen der Maschine und der Waschgang gestaltet sich für selbständige Senioren wesentlich angenehmer.
Falls Senioren im Haus der Kinder nur eine kleine Wohnung haben, aber ihre Wäsche dennoch eigenständig waschen möchten, empfehlen sich bei kleinen Räumen schmale Toplader, die nur wenig Platz in Anspruch nehmen. Hier wiederum ist darauf zu achten, dass sehr kleine Personen unter Umständen Schwierigkeiten mit dem Entladen der Waschmaschine haben könnten, da sie tiefer hinein greifen müssen, um die ganze Wäsche entnehmen zu können. Damit die ideale Waschmaschine für Senioren gefunden werden kann, sollte ausführlich verglichen werden. Auch eine ausführlich Beratung ist empfehlenswert. Steht das Modell fest, kann man dieses auch durchaus online bestellen, denn im Internet bekommt man die gewünschte Waschmaschine billig, wo sie im Fachhandel teuer ist. Außerdem ist eine Bestellung im Internet vor allem für berufstätige Angehörige sehr angenehm, da die Waschmaschine durch den Lieferanten aufgestellt und angeschlossen werden kann.
Warme Milch ohne Mikrowelle oder Herd
Auch wenn Mikrowellen weit verbreitet sind, so ist es doch nicht unüblich, wenn vor allem Senioren keine besitzen oder diese nur selten gebrauchen, weil sie ihr Leben lang ohne eine Mikrowelle ausgekommen sind. Das Essen oder die Milch wird oftmals auf dem Herd zubereitet und dort auch aufgewärmt, weil man es immer so gemacht hat. Dennoch gibt es praktische Helfer, die an vielen Stellen den Herdeinsatz überflüssig machen und somit übermäßigen Stromverbrauch und auch ein erhöhtes Verletzungsrisiko senken.
Senioren, die gerne warme Milch oder einen warmen Kakao trinken, können mit einem praktischen Milch Kocher in kurzer Zeit und ohne großen Aufwand die gewünschte Menge Milch erwärmen. Dies bietet sich vor allem an, wenn nur eine Tasse Milch benötigt wird und es sich daher auch gar nicht lohnt, einen ganzen Topf Milch auf dem Herd aufzusetzen. Besonders schön an einem Milch Kocher ist die leichte Bedienung und der Betrieb über eine Steckdose. Er funktioniert ähnlich wie ein Wasserkocher und folgt entsprechend einem ähnlichen Design. Die Milch wird in den Milchkocher gegossen und dann ganz einfach per Knopfdruck erwärmt. Das Gerät schaltet sich ab, sobald die Milch heiß ist, und muss dann lediglich ausgespült und mild gereinigt werden.
Mit diesem kleinen Küchenhelfer können Senioren in Windeseile Milch aufwärmen, ohne dafür am Herd stehen oder doch ihre Mikrowelle benutzen zu müssen, in denen die Milch natürlich auch überkochen kann, wenn man nicht auf die Zeit und die eingestellte Leistung achtet. Neben dem Wasserkocher ist der Milchkocher ein ideales ergänzendes Küchengerät, das den Alltag von Senioren oder ihren Angehörigen erheblich einfach gestalten kann.
Gleichgesinnte, fitte Senioren im Pflegeheim treffen
Die Gründe, warum Senioren sich für ein Pflegeheim entscheiden, sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst: Einige sind pflegebedürftig oder brauchen einen Arzt in Rufweite, andere wiederum möchten nicht mehr in ihrer Wohnung bleiben, wenn der Partner verstorben ist. Wieder andere haben einfach Spaß an der Gesellschaft anderer Menschen und nutzen die diversen Freizeitangebote der Seniorenheime.
Viele Bewohner von Senioreneinrichtungen sind noch nicht wirklich pflegebedürftig und genießen einfach den Luxus, den ein Wäscheservice und ein Putzdienst bieten. Denn auch wenn man viele Dinge noch allein erledigen kann, so ist es doch anstrengend, einen eigenen Haushalt zu führen und stets alles auf Vordermann zu halten. Hinzu kommt die bequeme Einrichtung mit bodentiefer Dusche und anderem Komfort, der für Senioren sehr praktisch ist.
Wie geht die Familie damit um?
Natürlich ist der Umzug in ein Pflegeheim auch immer eine Frage der familiären Situation und der persönlichen Einstellung. Einige Familien möchten ihre (Groß-)Eltern möglichst lange bei sich in der Nähe behalten und sich selbst um sie kümmern. Das ist natürlich vorbildlich, überfordert aber viele Familien, die sich neben dem Job um zwei Haushalte kümmern müssen: Freizeit fällt dann oft weg und die mit den Eltern verbrachte Zeit ist mit Stress verbunden. Warum dann also nicht die häuslichen Pflichten abgeben und sich lieber zum Kaffee oder für einen schönen Spaziergang verabreden und die Zeit effektiver nutzen?
In ein Pflegeheim zu gehen bedeutet ja nicht, von seiner Familie abgetrennt oder gar verlassen zu sein. Im Gegenteil: alle haben viel mehr Zeit füreinander, unter der Bedingung, dass man gute Pflegeheime finden kann, die nicht zu weit vom Rest der Familie entfernt sind. Ein Seniorenheim ist also als praktische Lösung anzusehen, die die Arbeit verringert und die effektiv miteinander verbrachte Zeit erhöht. Außerdem haben die Bewohner immer Gesellschaft, wenn sie möchten, und werden dazu animiert, sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen, sodass einem eventuellen ‘einrosten’ vorgebeugt wird.