Der Schlaf des Arbeiters ist süß

Schlafen ist das Heiligste, was man sich vorstellen kann. Ohne genügend Schlaf wird der Mensch schnell zu einem Nervenbündel, nichts läuft mehr in den geregelten Bahnen. Schön ist es, wenn man keine Einschlafstörungen hat und morgens wie neu geboren aufwacht. Es heißt “der Schlaf des Arbeiters ist süß”. Daraus soll man ziehen, dass derjenige, der sich verausgabt und gearbeitet hat, am besten schläft.

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Doch dies ist längst nicht mehr der Fall. In der heutigen Zeit leidet auch der Schwerstarbeiter unter Schlafstörungen und kann ohne Schlafmittel keine ruhige Minute mehr finden. Zu viel Stress auf Arbeit und vielleicht auch familiär, tausende Gedanken, die einem im Kopf rumschwirren und keine Ruhe geben. Die heutige Zeit ist hektisch und rasend schnell. Zur Ruhe kommen ist echter Luxus. Mann und Frau benötigen laut Studien mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf. Weniger Schlaf bedeutet für Viele auch mehr Zeit zum Arbeiten. Doch das ist ein fataler Fehler, denn irgendwann wird der Körper immer leistungsunfähiger und holt sich was er braucht.

Es gibt gute Tipps und Tricks. Man sollte versuchen Ruhe in den Körper einkehren zu lassen.
Solche Rituale vor dem schlafen gehen werden auch als Schlafhygiene bezeichnet. Schlafhygiene sollte bewirken dass Sie besser einschlafen können.

Das Betthüpferli

Was in Hotels gepflegt wird, sollte man auch zu Hause einführen. Vor dem Schlafen gehen eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen hilft den Blutzuckerspiegel über Nacht bis zum Morgen konstant zu halten. Ein Apfel reicht schon aus um den Spiegel konstant zu halten. Dinge wie Schokolade sind eher nicht zu empfehlen, da sie den Blutzuckerspiegel zu schnell steigen und sinken lassen. Am nächsten Morgen fühlt man sich so vitaler und nicht schlapp.

Ein Ritual finden und abschließen

Der Übergang vom Arbeitstag zum Abschalten sollte bewusster geschehen. Dafür kann ein Tagebuch angelegt werden und alles niedergeschrieben werden, was einen beschäftigt. Legt man das Tagebuch neben das Bett, so können störende Gedanken auch nachts notiert werden. Das hilft meistens schon, den Körper etwas zu beruhigen.

Immer der gleiche Rhythmus

Um den Körper an die Regelmäßigkeit zu gewöhnen, sollte man darauf achten immer zur selben Zeit ins Bett zu gehen. So kann sich die innere Uhr darauf einstellen und der Mensch wird von ganz allein müde.

Sudoku als PDF downloaden, von leicht bis schwer

Wer Sudoku spielt, trainiert damit gleichzeitig das logische Denken und das Gedächtnis. Sicherlich wird man bei sehr schweren Sudokus das Gedächtnis außer Spiel lassen können, denn bei sehr schweren Sudokus wird man sich viele Möglichkeiten an Zahlen aufschreiben müssen, um des Rätsels Lösung zu erreichen. Sudoku ist zwar nicht das beste Gehirntraining, verbindet jedoch Gehirnleistung mit Spielspaß, was es zu einem sehr tollen Spiel macht. Deshalb gibt es hier jetzt Sudokus als PDF zum downloaden:

Sudoku – Leicht
Sudoku – Mittel
Sudoku – Schwer

 

Einen Gemüsegarten anlegen

Wenn Sie sich fragen, was soll ich im Ruhestand tun, ist die Idee, einen Gemüsegarten anzulegen vielleicht genau die richtige für Sie. Der Garten kann ganz nach Ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten gestaltet werden. Selbst angebautes Gemüse schmeckt gut und ist es gesund. Sie können es nach der Ernte sofort verarbeiten, sodass alle wichtigen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Außerdem bringt die Bewegung an frischer Luft gesundheitliche Vorteile mit sich.

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Eine gute Planung ist wichtig

Zunächst müssen Sie abschätzen, wie viel Arbeit sie sich zumuten möchten. Eventuell bestehen gesundheitliche Probleme, die Beweglichkeit ist etwas eingeschränkt oder die Leistungsfähigkeit ist nicht mehr so hoch wie in jüngeren Jahren. Der Garten soll Ihnen Freude machen, Sie beschäftigen, aber natürlich nicht dazu führen, sich überlasten. Wenige Beete reichen im Grunde aus, um sich den ganzen Sommer über mit frischem Gemüse versorgen zu können.

Den Garten seniorengerecht gestalten

Die zu bewirtschafteten Flächen sollten nicht zu groß sein. Wichtig ist, dass die Arbeit leicht für Sie zu bewältigen ist. Wege sollten etwas breiter und ohne Stolperfallen sein. Sitzgelegenheiten müssen vorhanden sein, denn Ruhepausen sind wichtig. Wenn das Bücken schwerfällt, sind Hochbeete eine gute Alternative zu herkömmlichen Beeten. Die Gartengeräte sollten schnell zur Hand sein und auch das Begießen der Pflanzen sollte, ohne lange Wege gehen zu müssen, durchgeführt werden können.

Pflegeleichte Pflanzen bevorzugen

Wichtig ist, dass Pflanzen bevorzugt werden, die pflegeleicht sind und gut wachsen. Es ist sinnvoll, sich vorab einen Plan zu machen. Angebaut werden können zum Beispiel Bohnen, Tomaten, Mangold, Erbsen, Möhren, Radieschen, Kohlrabi und Salate. Anlegen können Sie auch ein Kräuterbeet mit Zitronenmelisse, Petersilie, Schnittlauch, Pfefferminze und Rosmarin. Sie können Pflanzen selbst aus Samen ziehen oder Sie erleichtern sich die Arbeit und kaufen vorgezogene Pflanzen.

Es geht auch kleiner

Möglich ist es auch, einen kleinen Gemüsegarten auf dem Balkon oder der Terrasse anzulegen. Viele Gemüsepflanzen gedeihen gut in ausreichend großen Töpfen und Kübeln. Dazu gehören zum Beispiel die Tomaten. Aber auch Salate und Kräuter lassen sich sehr gut anbauen. Zu beachten ist, die Pflanzen schneller austrocknen und deshalb öfter begossen werden müssen.

Sind blaue Augen lichtempfindlicher?

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Lichtempfindlichkeit zwischen blauen und dunkleren Augen

In der Tat sind Menschen mit blauen Augen lichtempfindlicher als jene, die dunklere Augen besitzen. Dies liegt am Grad der Pigmentierung beziehungsweise der Melanin-Produktion, je weniger Pigmente gebildet werden, desto blauer erscheint die Iris. Es besteht zudem ein Zusammenhang zwischen Hautfarbe und Augenfarbe. Während Menschen mit hellerer Haut meist blaue Augen haben, entwickeln jene mit dunkler Haut eher braune Augen und sind damit weniger empfindlich gegen das Sonnenlicht. Pigmente stellen einen natürlichen Licht- und UV-Schutz dar und deshalb verspüren blauäugige Menschen sehr viel früher das Bedürfnis die Augen zu schützen als jene mit dunklerer Augenfarbe. Die Farbe im Auge kann blau, braun, grau, grün oder eine Kombination dieser Farben annehmen. Beim Albinismus ist die Augenfarbe nicht, wie allgemein angenommen, rot, sondern, wie eben erwähnt, blau. In manchen Fällen kann die Farbe grau-blau oder grün-braun annehmen.

Pigmentierung nach der Geburt

Jeder Mensch wird zunächst mit blauen Augen geboren, da das Melanin bei der Geburt nur sehr eingeschränkt vorhanden ist. Aus diesem Grund sind Neugeborene besonders empfindlich gegenüber Sonnenlicht und sollten deshalb entsprechenden Schutz erhalten, denn der ungeschützte Blick in die Sonne kann, auch bei Erwachsenen, die Netzhaut schädigen und dauerhafte Sehverluste verursachen. Erst während der kommenden sechs bis zwölf Monate danach ist die Melaninproduktion beendet und die endgültige Augenfarbe erreicht.

Ursprung der blauen Augen

Laut Wissenschaftlern an der Universität Kopenhagen haben alle blauäugigen Menschen den gleichen Vorfahren. Demnach soll eine Mutation das so genannte OCA2-Gen derart verändert haben, dass die Melaninproduktion beinahe zum erliegen gekommen ist. In seltenen Fällen ist aber auch ein Totalausfall möglich, was Albinismus zur Folge hat. Der erste blauäugige Mensch wird im Norden Afghanistans vermutet. Die Mutation ist durch die Völkerwanderung in der Jungsteinzeit nach Nordeuropa gelangt und kommt in einigen Ländern besonders häufig vor, beispielsweise Finnland. Dort sind neun von zehn Menschen blauäugig.

Guter Schlaf – Vorteile einer Visco-Kaltschaummatratze

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Guter und entspannter Schlaf ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Tag. Schlafmangel führt auf Dauer hingegen zu einem Abfall der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit und macht den Alltag zur Qual. Darüber hinaus schwächt der andauernde schlechte Schlaf auch das Immunsystem und begünstigt physische und psychische Erkrankungen. Nicht selten ist die mangelnde Nachtruhe auf eine schlechte Schlafunterlage zurückzuführen. In diesem Fall ist es einfach Abhilfe zu schaffen, indem die Matratze ausgetauscht wird.

Visco-Kaltschaummatratze für einen entspannten Schlaf

Inzwischen finden sich zahlreiche Alternativen zu klassischen Federkernmatratzen, die vor allem im unteren Preissegment zahlreiche negative Eigenschaften aufweisen und das Schlafen nicht selten negativ beeinflussen. Eine gute Visco-Kaltschaummatratze kann die Schlafqualität signifikant steigern, Rückenschmerzen verhindern und so für mehr Wohlbefinden sorgen. Bei dieser Matratzenform handelt es sich um eine Kombination aus einem Kaltschaumkern und einer Oberschicht aus viscoelastischem Schaum. Hierdurch werden die Vorteile beider Materialien kombiniert. Die Viscooberfläche passt sich optimal an den Körper des Schlafenden an, hierdurch ist eine optimale Druckentlastung an empfindlichen Körperstellen gewährleistet. Durch diese Eigenschaft beugt die Viscoschicht Druckschmerz vor, die Entspannung wird gefördert. Darüber hinaus ist das Material besonders für Allergiker ideal, denn der Viscoschaum ist gegen Hausstaubmilben resistent.

Perfektes Zusammenspiel

Der Kaltschaumkern ist ebenfalls sehr anpassungsfähig und unterstützt hierdurch noch einmal die Wirkung der Viscoschicht. Auch die Punktelastizität ist in der Regel sehr gut, sodass die Visco-Kaltschaummatratze nur punktuell und dort wo es notwendig ist nachgibt, nicht jedoch in der Fläche. Dies ermöglicht die optimale Anpassung der Schlafunterlage an den Körper. Durch die gute Wärmeisolation bietet das Bett darüber hinaus immer eine angenehm warme Schlaftemperatur. Wie die äußere Schicht, so ist auch der Kaltschaumkern sehr unanfällig für den Befall durch Milben und somit gut für Allergiker geeignet.

Naturmaterialen als Alternative

Besonders ältere Kaltschaummatratzen enthielten oftmals zahlreiche chemische Stoffe, was sich auch im Geruch der Schlafunterlagen niederschlug. Inzwischen sind jedoch Naturmatratzen erhältlich, bei denen zumindest ein Teil der chemischen Inhaltsstoffe durch Naturöle ersetzt werden. Dies ist nicht nur gut für den Schlafenden, sondern auch für die Umwelt, die durch nachwachsende Rohstoffe geschont wird.

Auswendig lernen trainiert das Gedächtnis

Eine weit verbreitete Fehlannahme ist, dass Menschen die ein schlechtes Gedächtnis besitzen, dieses dauerhaft haben werden. Die Realität sieht allerdings so aus, dass man das Gedächtnis trainieren kann. Bereits im Kindesalter wird damit begonnen. Auch die Behauptung dass das Gedächtnis im Alter zwangsläufig schlechter wird, ist schlichtweg falsch. Wird die Erinnerungsfähigkeit regelmäßig angewendet, so wird sie auch im Alter erhalten bleiben. Allerdings hören viele Menschen nach der Schulzeit und der Lehre auf ihr Gedächtnis effektiv zu nutzen. Im alltäglichen Berufsleben ist es nur selten notwendig sich neue Dinge einzuprägen. Das sogenannte eidetische Gedächtnis, welches die Fähigkeit beschreibt, gesehene Dinge exakt wieder in Erinnerung zu rufen ist sehr viel verbreiteter als allgemein behauptet wird. Nur nutzen die wenigsten ihre Begabung, wodurch sie bereits in frühester Jugend verschwindet.

Dass viele Menschen bereits in der Kindheit die Idee entwickeln sie würden über ein schlechtes Gedächtnis verfügen, kommt daher, dass ihnen nur gesagt wird das – und nicht wie sie es lernen müssen. In der Regel wird das Lernen auf eine rein logische Ebene beschränkt, welche fast ausschließlich die linke Gehirnhälfte nutzt. Das Ergebnis ist, dass Fakten zwar aufgenommen werden, diese jedoch im riesigen Gewirr des menschlichen Unterbewusstseins verloren gehen. Soll Wissen dauerhaft griffbereit sein, muss es nicht nur gelesen und ständig wiederholt, sondern geschickt und kontrolliert abgelegt werden. Der erste Schritt dafür ist das Wissen zu visualisieren. Bilder werden sehr viel besser im Gedächtnis behalten als abstrakte Zahlen und Wörter.

Wer mit Visualisierungen arbeitet und regelmäßig, auch im Alltag anwendet, wird schnell merken wie sich der Prozess automatisiert und das Gehirn anfängt quasi von allein Fakten durch bildliches Darstellen abzuspeichern. Kostenloses Gehirnjogging kann problemlos in den Alltag integriert werden. Wer anfängt Autokennzeichen auswendig zu lernen oder Namen neuer Bekanntschaften sofort abzuspeichern, der wird schnell merken wie sein Gedächtnis zuverlässiger arbeitet. Unabhängig vom Alter, ist das Gehirn durch solch einfache Übungen in der Lage, neue neuronale Verknüpfungen zu bilden, was für eine erhöhte Aktivität und somit Effektivität sorgt.