Vor allem Schüler und Studenten kennen die Situation: die Prüfung naht, der Lernstoff türmt sich auf und schnell verliert man den Überblick. Im folgenden wollen wir einige Tipps geben, die helfen den Überblick im Lernstress nicht zu verlieren. So wird die nächste Prüfung garantiert ein Erfolg.
Frühzeitig beginnen
Damit das Lernen nicht zum Stress ausartet, lohnt es sich rechtzeitig vor dem Test mit der Arbeit zu beginnen. In der Schule sind etwa drei bis vier Wochen vor dem Test ein guter Starttermin – in der Universität sollte lieber noch etwas mehr Zeit eingeplant werden. Durch eine vernünftige Zeitplanung bleibt ein ausreichender Puffer um sich mit schwierigeren Themen noch einmal intensiv auseinanderzusetzen.
Denksport und entsprechende Spiele helfen übrigens um das Gedächtnis zu schulen – eine perfekte Übung um die Lerneffektivität zu erhöhen.
Den Stoff sinnvoll einteilen
Damit die Vorbereitung auf einen Test nicht zum kopflosen Zeitvertreib wird, ist es empfehlenswert den Stoff vor Lernbeginn einzuteilen. Es hat sich beispielsweise bewährt einen Plan aufzustellen, welches Thema man an welchem Tag bearbeitet haben will. Außerdem ist es hilfreich, Etappenziele festzulegen. So kann man sich zum Beispiel vornehmen einen bestimmten Themenkomplex bis zum Ende der Woche gelernt zu haben.
Regelmäßige Wiederholung
Damit gelernter Stoff von unserem Kurzzeit- in das Langzeitgedächtnis wandern kann, benötigt unser Gehirn regelmäßige Wiederholung. Bei dem Auftstellen eines Lernplans sollten daher auch immer Termine zur Wiederholung eingeplant werden.