Solarzellen – gesundes Licht wird zu Strom

Solarzellen (Verena Matthew - Fotolia)

Erneuerbare Energien haben in den letzten Jahren einen immer höheren Stellenwert bekommen. Im Zuge der Klimaerwärmung und den auffallend häufigeren Umweltkatastrophen, nimmt das Interesse an alternativen Lösungen zu. Es lohnt sich daher, einmal einen näheren Blick darauf zu werfen:

Die wohl stärkste natürliche Energiequelle, die uns bis jetzt bekannt ist, ist unsere Sonne. Sonnenenergie kann vielfältig umgesetzt werden, am bekanntesten sind aber wahrscheinlich die „Solarthermie“ und die „Solartechnik“. In der Solarthermie wird das Sonnelicht dazu genutzt, Brauchwasser zu erwärmen; in der „Solartechnik“ um Strom zu erzeugen.

Was ist eine Solarzelle?

Damit die Stromgewinnung auch funktioniert, wird sich der „Photovoltaische Effekt“ zur Nutze gemacht. Dieser findet innerhalb einer Solarzelle statt. Eine Solarzelle ist das kleinste Element einer „Photovoltaischen Zelle“ – eine ca. 10 x 10 cm große Zelle, die durch Kontaktbänder auf der Vorder-und Rückseite mit anderen Zellen, in einer Reihe geschaltet, verbunden ist. Meistens bestehen Solarzellen aus Silicium, einer natürlichen Ressource, die, laut Wissenschaft, unbegrenzt vorliegt. Von Bedeutung ist allerdings, dass Silicium ein sog. „Halbleiter“ ist. Das heißt, Silicium wird mithilfe von Licht elektrisch leitfähig.

“Photovoltaik” – ein Kunstwort

Zu der oben genannten „Photovoltaischen Zelle“ gehören zusätzlich zu der Solarzelle noch weitere Elemente. (Das Kunstwort „Photovoltaik“ lässt sich übrigens ableiten von dem griechischen Wort „photos“, was Licht bedeutet und Volta, der Nachname eines bahnbrechenden italienischen Naturwissenschaftlers. Mit Photovoltaik bezeichnet man im Allgemeinen den Prozess der Stromumwandlung – Licht zu Netzstrom.)

Die “Photovoltaische Zelle”

Die „Photovoltaischen Zelle“ ist zusammengesetzt aus einzelnen Modulen, die sich jedoch wiederum aufsplitten lassen: Zu einem Modul gehören mindesten 36 Solarzellen, die miteinander verschaltet werden um deren Spannungswerte zu addieren; und ein Wechseltrichter, der den von den Solarzellen produzierten Gleichstrom in Wechselstrom(230 V) für den häuslichen Gebrauch umwandelt. Weiter wird der „frische“ Wechselstrom durch einen Einspeisezähler geleitet, der den einkommenden Strom im Strommesser misst. Natürlich gehören auch die Verkabelung und ein Montagegestell zu den notwendigen Bestandteilen.

In der Anwendung

Damit eine 4-köpfige Familie mit Strom versorgt ist – müsste man eine etwa 32m² große Fläche mit Modulen auslegen. Momentan würde eine solch große Solaranlage etwa 20.000€ kosten. Eine kostspielige Angelegenheit – aufgrund der teuren Herstellung. Falls sich aber „Photovoltaik-Anlagen“ in Zukunft als Massenprodukt durchsetzten, werden die Herstellungskosten erheblich sinken. Bis dahin allerdings, ist eine zusätzliche herkömmliche Stromproduktion ein Muss.

Kontaktlinsen oder Brille?

Die Frage der Fragen für alle Menschen mit Sehschwierigkeiten und schlechter Sehstärke: Kontaktlinsen oder Brille? Beides sind Sehhilfen, aber dennoch sind sie sehr unterschiedlich zu handhaben. Für viele ist die Kontaktlinse eine fragliche Angelegenheit. Häufig gestellte Fragen und Irrtümer einmal aufgelistet:

„Kontaktlinsen liegen direkt auf der Hornhaut.“

Falsch. Kontaktlinsen können nicht auf der Hornhaut aufliegen, sie schwimmen auf einem feinen Tränenfilm über der Hornhaut.

„Kontaktlinsen können nicht bei Hornhautverkrümmung verwendet werden.“

Falsch. Kontaktlinsen sind einsetzbar bei Hornhautverkrümmung. Genauso wie bei verschiedenen Formen von Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit, so wie Alterssichtigkeit– in manchen Fällen korrigiert eine Kontaktlinse sogar besser als eine handelsübliche Brille!

„Kann ich Kontaktlinsen in jedem Beruf tragen?“

Seien Sie vorsichtig bei Berufen, in denen Sie viel Rauch oder Schmutz ausgesetzt sind. Kleine Teilchen könnten unter oder auf die Kontaktlinse geraten und somit Hornhautverletzungen hervorrufen.

„Kann ich beim Schwimmen Kontaktlinsen tragen?“

Ja, Sie können! Allerdings könnten Ihre Kontaktlinsen – wenn zu viel  Wasser an das Auge gerät – wegschwimmen. Bei weichen Kontaktlinsen ist die Gefahr jedoch geringer.

„Reichen Kontaktlinsen alleine als Sehhilfe aus?“

Haben Sie für den Notfall immer eine Ersatzbrille. Vielleicht verlieren Sie eine der Linsen, oder haben eine Entzündung am Auge. Dann sollten Sie auf keinen Fall Ihre Kontaktlinsen tragen. Es ist außerdem zu empfehlen, einmal die Woche keine Kontaktlinsen zu verwenden. Durch die Linsen kann ein Auge sehr trocken werden – ein wenig Erholung tut dem Auge gut.

„Woran liegt es, dass die Linsen in den Augen reiben?“

Wenn Sie bereits erfahrener Kontaktlinsenträger sind, und trotzdem ein brennendes/reibendes Gefühl in den Augen haben, kann es daran liegen, dass Sie einen Fremdkörper zwischen  Linse und Hornhaut haben. Oder aber Sie vertragen Ihr Pflegemittel nicht. Sind Ihre Augen jedoch geschwollen und schmerzen, gehen Sie zu einem Augenarzt. Achten Sie auch darauf, dass Ihre Kontaktlinse keine Risse hat – eine defekte Linse sollte sofort aus dem Auge entfernt werden.

„Kann ich Kontaktlinsen länger als 12 Stunden tragen?“

Ja Sie können ihre Linsen länger als 12 Stunden tragen. Allerdings sollte das Linsenmaterial dafür geeignet sein, d.h. eine hohe Sauerstoffdurchlässigkeit haben, z.B. das Material Silikonhydrogel. Die Tragezeit ist aber auch stark von äußeren Faktoren wie Luftfeuchtigkeit, Raumtemperatur oder auch Tätigkeit abhängig.

„Kann ich meine Kontaktlinsen über Nacht im Auge lassen?“

Ja, aber mit einigen Einschränkungen. Die Kontaktlinse muss dafür freigegeben sein, z.B. von der amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration). Die Kontaktlinse muss hoch sauerstoffdurchlässig sein und nur unter Aufsicht eines Spezialisten angepasst werden. Regelmäßige Kontrollen sollen durchgeführt werden, um die Gesundheit des Auges sicher zu stellen.

Es gibt sogar ein Verfahren (Orthokeratologie), dass eine Fehlsichtigkeit durch das über Nacht tragen von speziellen, formstabilen Linsen korrigiert und man am Tag ohne eine Brille auskommt.

 

 

10 Tipps für einen gesunden Schlaf

Ein verspannter Nacken, schmerzende Glieder oder auch das permanente Gefühl unausgeschlafen zu sein sind die ersten Anzeichen für ein schlechtes Schlafverhalten. In der Regel sollte sehr wohl beim Schlafen auf die Matratze geachtet werden bzw. ist auch der Lattenrost ausschlaggebend, ob ein erholsamer Schlaf möglich ist.

Koffein sollte unbedingt weggelassen werden

 

1. Wichtig ist, dass vor dem Einschlafen kein unmittelbarer Koffein in Form von Tee oder Kaffee zu sich genommen wird. Gerade diese “Aufputschmittel” sorgen dafür, dass man schlecht einschläft bzw. unter Einschlafstörungen leidet.

2. Auch frische Luft ist vor dem Schlafengehen wichtig. Ein paar Minuten Lüften kann bereits die Einschlafschwierigkeiten beseitigen.

3. Wer richtig schlafen will, der sollte primär auch auf das Kopfkissen achten. Der Nacken sollte mit den Schultern eine Gerade bilden und nicht von oben nach unten geneigt sein. Wer hoch liegt wird in der Regel Nackenschmerzen bekommen.

Der Lattenrost wie die Komfortmatratze helfen bei einem gesunden Schlaf

 

4. Ein wichtiger Punkt ist die Matratze, denn wenn diese alt ist und somit durchgelegen ist, sind Rückenschmerzen in der Früh die Folge. Kaltschaummatratzen mit 7 Zonen, welche sich an den Körper anpassen, sind vor allem gegen Rückenschmerzen oder Nackenschmerzen in der Früh geeignet.

Ein dunkles, von Elektrosmog befreites, Schlafzimmer

 

5. Das Zimmer sollte dunkel sein.

6. Auch sollte man elektronische Geräte wie Fernseher, Computer oder andere elektronisch betriebenen Gerätschaften aus dem Schlafzimmer verbannen, da diese sehr wohl Einfluss auf das Schlafverhalten nehmen (Elektrosmog).

7. Die Bettwäsche sollte wöchentlich bzw. alle 14 Tage gewechselt werden um auch gegen Bakterien vorzugehen. Da der Mensch in der Nacht viel schwitzt, sammelt sich dies in der Bettwäsche, sodass hier sehr wohl auf die Hygiene geachtet werden sollte, auch wenn man es nicht sieht.

In der Nacht muss man nicht erreichbar sein

 

8. Das Handy gehört in der Nacht ebenfalls abgedreht.

9. Sich vor dem Schlafengehen entspannen – mit einem Buch – hilft ebenfalls, einen angenehmen Schlaf zu erleben.

10. Weitere Tipps sind auch die “bekannte warme Milch”, welche ebenfalls beruhigend wirkt.

Gehirn Jogger werden und durchstarten

Viele kennen diese Situation vielleicht. Man steht in der Kaufhalle, hat den Einkaufszettel vergessen und kann sich noch nicht einmal an die Hälfte der Lebensmittel erinnern, die auf dem Besorgungs-Zettel standen. Wenn die Erinnerung nachlässt und die Vergesslichkeit zunimmt, dann ist es höchste Zeit für regelmäßiges Training! Und zwar für Gehirn-Training!

Weshalb ein gutes Gedächtnis wichtig ist

Ein gutes Gedächtnis ist nicht nur beim Einkaufen wichtig, sondern auch im Beruf. Denn mit einem fitten Gehirn hat man bessere Berufschancen! Warum? Ganz einfach! Weil man wichtige Termine, aber auch Kleinigkeiten, nicht so schnell vergisst! Das macht zuverlässiger, was auch mit Sicherheit der Chef anerkennen wird. Regelmäßiges Training ist für unser Gehirn also sehr wichtig.

Doch wie trainiert man sein Gehirn überhaupt?

Man kann sein Gedächtnis schon mit Kleinigkeiten aufpeppen. Beispielsweise, wenn man eine Telefonnummer bekommt. Man kann sich diese natürlich für den Fall der Fälle aufschreiben, aber man kann auch versuchen, sie sich auswendig zu merken. Aber neben bloßem Zahlen merken, ist ein variiertes Training wichtig, denn somit werden unterschiedliche Bereiche in unserem Gehirn trainiert. Wir können unser Gedächtnis auch durchaus mit Spaß trainieren. Beispielsweise mit dem beliebten Spiel Sudoku! Dies fördert nicht nur ein logisches Denken, sondern macht auch noch Spaß und trainiert manchmal auch unsere Geduld. Vor allem aber ist es eine Möglichkeit zur Ruhe zu kommen und gleichzeitig das Gehirn zu trainieren!

Sich Dinge visuell merken

Manch einer merkt sich Dinge gut, indem er Sachen hört. Manch einer muss sie selber machen und der andere wiederum muss sie sehen. Beim bildlichen Gedächtnis, auch eidetisches Gedächtnis genannt, merkt man sich die Dinge am besten, wenn man sie sieht. Ein Beispiel dafür kann das Zuschauen bei einem Chemie-Experiment sein. Sehen ist oft besser als graue Theorie und unterstützt somit das Lernen und das Merken von Sachverhalten erheblich!

Gehirn-Jogging im Alltag

Ob es jetzt die eigene Telefonnummer ist, der Einkaufszettel oder die PIN-Nummer für die EC-Karte. Es gibt schon eine Menge Dinge, die wir immer im Kopf haben. Darunter Zahlenkombinationen, wichtige Termine und Dinge, die wir noch erledigen wollten. Um all dies nicht zu vergessen, ist es wichtig, dass unser Gehirn immer auf Vordermann gebracht ist. Wieso also nicht mal ein paar Dinge merken, statt sich daran erinnern zu lassen?

Wandern – Bewegung und frische Luft vereint

Wer sich das Wandern als Sportart erkoren hat, hat nicht nur viel Freude an der Natur, sondern tut damit auch sehr viel für seine Gesundheit. Wer diesen schönen Sport von frühester Jugend an betreibt und so die Welt entdecken geht, bleibt auf diese Weise auch gleichzeitig gelenkig und fit im Alter.

Wandern kann man überall und sollte das selbstverständlich auch zu anderen Zeiten als nur im Urlaub tun. Auch am eigenen Wohnort gibt es ganz sicher viele schöne Wanderziele und Wanderwege. Auch zu Hause ist die Natur vielerorts wunderschön und auch zu Hause lässt sich die Welt entdecken, wenn man wandernd immer wieder neue schöne Ecken aufstöbert oder alte Wanderwege einfach noch einmal neu beschreitet.

Wer gern wandert, tut das natürlich auch gern, wenn er auf Reisen ist. Wer sich über die besten Wanderrouten in Deutschland erkundigt, wird bald dabei auch bald auf die Wanderroute Hermannshöhen stoßen, denn diese Wanderroute gehört zu den besonders schönen Wanderrouten in Deutschland. Hier zu wandern, wenn es im Urlaub wieder einmal auf Reisen geht, ist ein besonderes Erlebnis, und die Gesundheit profitiert selbstverständlich auch noch davon.

Die Wanderroute Hermannshöhen ist ein Streckenwanderweg, der 226 km lang ist. Dieser Wanderweg verbindet den schönen Teutoburger Wald mit dem Eggegebirge. Unterwegs kommen die Wanderer übrigens am Herrmannsdenkmal in Detmold vorbei. Früher waren es zwei Wanderwege, die jetzt zu einem Wanderprojekt vereint worden sind, nämlich der Herrmannsweg und der Eggeweg. Es ist geplant, auch noch mehr Wanderwege dieser Region mit dieser Route zu verbinden, womit in erster Linie auch der Tourismus angesprochen werden soll. Es besteht also Hoffnung, dass die besten Wanderrouten in Deutschland auf diese Weise noch erweitert und verschönert werden. Wer in dieser Gegend Urlaub macht, kann sicherlich immer wieder viel dafür tun, gelenkig und fit im Alter zu bleiben.

Beim Wandern entlang der Herrmannshöhen gibt es viel zu sehen und zu erleben. Die Strecke verläuft fast ausschließlich durch Naturparkgebiete wie den Naturpark TERRA vita, den Naturpark Teutoburger Wald und den Naturpark Eggegebirge. Es geht an der Vermerstot entlang und damit den beiden höchsten Bergkuppen des Eggegebirges. Auch die Externsteine, eine herrliche Felsformation, sind über diese Route zu erreichen.

Wie schütze ich meine Augen?

Kurzsichtigkeit, trockene Augen oder andere Sehbehinderungen- was lange Zeit mit dem Alter, beziehungsweise genetische Veranlagungen in Zusammenhang gebracht wurde, kristallisiert sich heute als eine Art Volkserkrankung heraus. Besonders im Arbeitsleben, wo die Augen durch Bildschirmarbeit, beziehungsweise durch künstliches Licht belastet sind, entsteht für die Augen eine extreme Dauerbelastung. Die harmlosesten Folgen sind dabei die Austrocknung der Augen beziehungsweise Ermüdungserscheinungen dieser. Um das zu vermeiden, sollten sich Betroffene ab und zu eine kurze Auszeit von ca. fünf Minuten am PC gönnen. Durch kurzzeitiges Schließen der Augen, wird die Tränenflüssigkeit angeregt, was die Augen entlastet.

Der ideale Arbeitsplatz

Die Gestaltung und Beleuchtung des Arbeitsplatzes spielt dabei keine unwesentliche Rolle. Nach Möglichkeit sollte der Schreibtisch so platziert sein, dass der Mitarbeiter das Fenster im Rücken hat, beziehungsweise im rechten Winkel zum Fenster. Auf diese Art werden Lichtreflektionen, welche die Augen irritieren, vermieden. Die optimale Beleuchtungsstärke während der Büroarbeit, liegt zwischen vierhundert und sechshundert Lux, wobei ältere Menschen eine stärkere Beleuchtung benötigen. Um zu starke Kontraste zu vermeiden, sollten Möbel und Wände am Arbeitsplatz dezente Farben wie beispielsweise Beige, aufweisen. Dadurch wird vermieden, dass körperliche Fehlhaltungen, durch unbewusstes Ausweichen der Lichtreflexe, vermieden werden.

Der optimale Abstand zum Bildschirm oder die richtige Sitzhaltung

Der ideale Abstand zwischen Augen und Bildschirm liegt zwischen fünfzig und siebzig Zentimeter. Die Helligkeit des Monitors ist bei aktuellen Geräten meistens schon optimal eingestellt. Der Blick sollte immer über die Bildschirmkante reichen, so dass ein Neigungswinkel von ca. dreißig Grad entsteht. Um Reflexe zu vermeiden, sollte auch die Arbeitsplatte nicht zu hell sein. Um die ideale Sitzhaltung zu gewährleisten, sollten Stühle und Tisch ergonomisch verstellbar sein, besonders dann, wenn der Arbeitsbereich von wechselndem Personal besetzt wird.

Augen-Problemen vorbeugen

Eine kurze Pause, in der die Augen mit den Händen kurzfristig abgedeckt werden, entlastet diese kurzzeitig. Des Weiteren ist diese Übung durch das Verengen und Weiten der Pupille ein ideales Augentraining, um die die Augen zu unterstützen. Arbeits- und Aufenthaltsräume sollten immer eine optimale Luftfeuchtigkeit aufweisen und regelmäßig gelüftet werden. Zugluft und Zigarettenrauch sollten auf jeden Fall vermieden werden. Bei regelmäßigem Arbeiten am Bildschirm, hat der Arbeitnehmer Anspruch auf Vorsorgeuntersuchungen, wobei der Arbeitgeber, alle fünf Jahre beziehungsweise, ab dem vierzigsten Lebensjahr, alle drei Jahre, die Kosten trägt. Um empfindliche Reizungen zu vermeiden, sollten die Augen nie direkter UV-Strahlung ausgesetzt sein. Einen entsprechenden Schutz bieten Sonnenbrillen mit UV-Schutz.

Gesunde Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist nicht nur gut für den Körper, sondern tut auch den Augen gut. Besonders wichtig für die Augen sind Vitamine, wie sie beispielsweise in Spinat, Grünkohl, Erbsen, Karotten, Paprika, Feldsalat und Brokkoli enthalten sind. Diese Lebensmittel enthalten Lutein- einen Stoff, der einen Schutz für die Netzhaut darstellt.